Seit ungefähr Anfang August 2016 befindet sich die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) in einem schönen Aufwärtstrend (wer hätte das damals gedacht). In dem Zeitraum ging es von gut 5,20 Euro auf rund 9,35 Euro nach oben - ein Zuwachs von knapp 80% in rund 10 Monaten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Erfolg Chinas, das aktuelle Zollregime, eine regelgebundene monetäre Staatsfinanzierung, die Zukunft des Euro, Anleihen mit Negativrendite, Mobile Payment. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Bank, Wirecard, Netflix, Harley-Davidson, Intel, AMD, NVIDIA.
Unternehmensanleihen werden bieten oftmals attraktive Zinskonditionen verglichen mit den dürftigen Angeboten der öffentlichen Hand. Denn für Bundesanleihen erhält man fast keine Zinsen mehr und das Kapital wird durch die Inflation auch noch angeknabbert - eine negative Gesamtrendite ist die Folge.
Während das Handelsgeschehen beim DAX weiterhin seitwärts verläuft und auch keine allzu großen Impulse für einen großangelegten Trend zu erwarten sind, gibt es doch hinsichtlich der Risikoeinschätzungen an den Aktienmärkten einige Veränderungen.
Die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) hat eine nachrangige Anleihe, die in knapp zwei Jahren (22.3.2019) ihr Laufzeitende erreichen wird. Den Besitzern dieser Anleihe soll laut Börse Stuttgart ein Umtauschangebot der Commerzbank gemacht worden sein: Tausch in eine länger laufende Anleihe mit einem Kupon von 4,0%.
Die Anleihe von Rowan Companies (WKN: A1AKG4 / ISIN: US779382AK60) habe ich erst vor kurzem gekauft und in einem Artikel vorgestellt. Die Anleihe hat eine Laufzeit bis 2019 und Rowan hat die Möglichkeit sie jederzeit vorzeitig zurückzuzahlen.
Rowan Companies habe ich im letzten September vorgestellt . Für die 2019‘er Anleihe, in die ich damals investiert habe, gab es schon im Dezember ein in meinen Augen attraktives Rückkaufangebot, so dass ich nach dieser kurzen Zeit schon wieder ausgestiegen bin. Seither mehren sich vorsichtige Anzeichen, dass im Offshore Drilling Bereich eine Bodenbildung erfolgt.
Ups! War es das schon wieder? Es sah doch gerade wieder etwas freundlicher aus. Seit einem knappen Jahr bewegt sich die Aktie der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) wieder nach oben, unter Schwankungen, natürlich. Die Aktie befindet sich in einem Aufwärtstrend. Zugenommen aber dagegen die Nervosität.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Anleihemärkte, die Folgen des Brexit, die Lage in Griechenland, die Message der Trump-Wahl. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, BMW, Münchener Rück, Fielmann, Salzgitter, Wirecard, Polytec, ABB, Twitter, Alphabet.
Ab dem kommenden Mittwoch wird die Europäische Zentralbank nicht mehr nur Staatsanleihen, sondern auch Unternehmensanleihen aufkaufen. Im Rahmen des Corporate Sector Purchase Programme (CSPP) sollen neben den bereits angekauften Staatsanleihen auch Anleihen von Unternehmen erworben werden. Das Volumen beträgt 80 Mrd. Euro pro Monat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage an den Anleihemärkten, die Zukunft des Euro, der Ölpreis, der Crash in China, sowie die Entwicklung der Weltwirtschaft. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Daimler, SAP, Comdirect, Dialog Semiconductor, Glencore, Royal Dutch Shell, Tesco, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. inflationsindexierte Anleihen, die Folgen des Brexit, italienische Banken, der Immobilienmarkt in Großbritannien, sichere Kapitalanlagen, sowie der größte Gold-ETF. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, BMW, Volkswagen, Deutsche Bank, Wolford, Alphabet, Facebook, Apple.
Meistens hat die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) ihre Anleger in den vergangenen Jahren nicht geliebt. Fallende Kurse wurden zur Regel und die Erholungsphasen, in denen die Hoffnung leicht zu keimen begann, erwiesen sich schnell als Pausen im Abwärtstrend. Seit dem Sommer des zurückliegenden Jahres scheint sich aber doch ein gewisser Wandel vollzogen zu haben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik mit Nullzinsen, die Phasen der Globalisierung, die Renditen von Unternehmensanleihen, sowie die Probleme der Anlageklasse Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SAP, Metro, SMA Solar, Steilmann, BB Biotech, Swiss Re, Tesla Motors.
Zu Beginn der wegen des gestrigen Ostermontags verkürzten Handelswoche fallen unter den DAX-Titeln die Bank-Aktien negativ auf - gegen Mittag notierten sowohl die Commerzbank- als auch die Deutsche Bank-Aktie mit einem Minus von gut 2%.