Der DAX müsste zunächst aus der Schiebezone heraus und über 16.000 Punkte gehen, bevor ein Angriff auf das Allzeithoch bei 16.290 Zählern erfolgen könnte.
Für die Rückkehr in die Aufwärtsbewegung müsste es im deutschen Leitindex DAX in jedem Fall zügig über 16.000 Punkte gehen.
Hält der neue Auftrieb an, könnte der deutsche Leitindex DAX spielend bis in Regionen um 16.400/16.500 vordringen, zumindest im ersten Schritt.
Der DAX hat an der angedeuteten Kehrtwende der EZB zu knabbern. Eine erste Leitzinserhöhung wird auch in Europa nicht mehr ausgeschlossen.
Im DAX müsste nach einem erfolgreichen Re-Break bei 16.000 Punkten, das Rekordhoch bei 16.290 überboten werden, um neue Long-Impulse freizusetzen.
Der DAX könnte bald die runde 16.000er-Barriere angreifen, um danach das amtierende Allzeithoch bei 16.290 Punkten ins Visier nehmen zu können.
Zwar hat im DAX die markante Unterstützung in Form der runden 15.000er-Barriere zunächst gehalten, der Weg nach oben ist jedoch sehr lang.
Aus charttechnischer Sicht bleibt der Aufwärtstrend im deutschen Leitindex DAX trotz des aktuellen Pullbacks an die 16.000er-Marke ungebrochen.
Omikron, Inflation, (Gewinn-)Warnungen – die Liste der Störfaktoren an den Märkten wird länger. Für den DAX ging es damit direkt wieder unter die 200-Tage-Linie.
Pünktlich zum Start der närrischen Saison, erreichte der deutsche Leitindex DAX den nächsten Höhepunkt einer immer verrückter anmutenden Rallye.
Noch fehlt am letzten Zug nach oben. Dabei wäre im deutschen Leitindex DAX aus charttechnischer Sicht nun der Weg frei, für eine veritable Jahresendrallye.