Auch wenn ein Frieden in der Ukraine noch auf sich warten lassen könnte, unternahmen die Börsen zuletzt einen Versuch der Stabilisierung.
Aufgrund der dynamischen Lage im Ukraine-Konflikt, lassen sich die wirtschaftlichen Auswirkungen laut Carsten Mumm noch nicht bemessen.
Die Ukraine-Krise ist für die Börsen nicht neu und dürfte eingepreist sein, laut Carsten Mumm aber sicherlich nicht im Ausmaß der jüngsten Entwicklungen.
Im Laufe der Woche wurde deutlich, dass die Ukraine/Russland-Frage die Märkte und die Weltpolitik noch eine ganze Weile beschäftigen sollte.
Die seit Jahresanfang beobachtbaren Anzeichen für eine beginnende Entspannung der globalen Lieferketten stehen laut Carsten Mumm derzeit auf der Probe.
Laut Carsten Mumm wird der EZB-Rat voraussichtlich eine abwartende Haltung einnehmen und somit dem Markt erneut die Deutungshoheit überlassen...
Laut Carsten Mumm besteht nach wie vor die Grundannahme, dass die Weltwirtschaft in den kommenden Monaten wieder an Dynamik gewinnt.
Aufgrund der aktuellen Lage wächst die Verunsicherung an den Börsen. Entscheidend ist jetzt laut Carsten Mumm, wie lange die Militäroperation andauert...
Im Falle einer Eskalation des Ukraine-Konfliktes stünde wirtschaftlich einiges auf dem Spiel, kurzfristig laut Carsten Mumm vor allem für Europa, aber auch für Russland.
In China steigen die Corona-Neufallzahlen während der Olympischen Spiele an. Laut Carsten Mumm sollten sich die Auswirkungen davon aber in Grenzen halten.
Angesichts der unkalkulierbaren Risiken für die Märkte ging es für den deutschen Leitindex DAX zuletzt immer weiter nach unten.
In dieser Woche gab es an den Börsen nur ein Thema. Die russische Invasion in der Ukraine. Der deutsche Leitindex DAX reagierte entsprechend.
Im Januar zogen die Erzeugerpreise in Deutschland um 25 Prozent an. Carsten Mumm geht der Frage nach, was dies für die Märkte bedeutet.
Der Inflationsanstieg veranlasste St. Louis-Federal Reserve Bank-Chef James Bullard, seine "hawkische" Sicht auf die Geldpolitik "dramatisch" zu verstärken.
Anders Fed hat die EZB noch keinen Wechsel ihrer Geldpolitik eingeleitet. Allerdings ist man laut Christine Lagarde im Rat über die Inflation "einhellig besorgt".