Die Zinswende wirbelt den Immobilienmarkt gehörig durcheinander. Langwährende Prämissen und Regeln werden derzeit auf den Kopf gestellt.
Die steigende Inflation lässt Kauf- oder Bauvorhaben bei Immobilien teurer werden. Auch andere Faktoren treiben die Baugeldzinsen langfristig wieder nach oben.
Nachdem die Zinsen für Baukredite Anfang März die 4-Prozent-Marke geknackt hatten, sind sie durch das Bankenbeben zuletzt wieder spürbar gesunken.
Die Bauzinsen haben sich in den letzten Monaten deutlich von Ihren Tiefs aus dem Sommer 2016 entfernt. Seitdem wurden Darlehen 20 bis 30 Prozent teurer. Doch bei den Wohnungspreise kam dies bisher nicht an. Dort sind weiterhin Steigerungen zu beobachten. Dennoch lässt sich bereits jetzt vermuten, wann das Top erreicht ist.
Der Traum von den eigenen vier Wänden wird teurer. Wer nicht auf die Finanzierungskosten achtet, für den kann es richtig teuer werden.
In Haus und Garten ist der Frühjahrsputz normal. Doch wie sieht es bei der eigenen Immobilienfinanzierung aus? Egal ob Neubau oder Altbau, nach einigen Jahren stellt sich in der Regel die Frage, wie die Finanzierung weiter geht. "Durch einen prüfenden Blick auf die Unterlagen können sie ihre Anschlussfinanzierung rechtzeitig und gezielt angehen, bares Geld sparen und ihre Rückzahlungsdauer verkürzen", weist Interhyp-Chef Michiel Goris hin. Mit den richtigen Fragen über den Finanzierungsstatus, lässt sich schnell eine Antwort geben, mit der man jede Menge Geld sparen kann.