Die vergangene Woche stand ganz unter dem Eindruck der Korrektur. Doch eigentlich war es nur ein notwendiges Atemholen. Schließlich redet alle Welt von der Weihnachtsrallye, also muss sie ja auch noch kommen. Doch die Nachrichtenlage ist dazu etwas zwiespältig: Während der US-Arbeitsmarktbericht überraschend positiver ausgefallen ist, als erwartet, steigen die Chancen, dass die Fed noch in diesem Jahr in den Tappering genannten Ausstieg aus dem Anleihekauf startet. Doch warten wirs ab, wenn die Fed glaubwürdig sein will, muss sie nach den Daten handeln. Derweil richten sich die Blicke lieber noch auf spannende Einzelwerte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflationssorgen, Wirtschaftswachstum, Dax-Marken und die Lage bei Gold und Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Telekom, Commerzbank, ThyssenKrupp, EADS und Apple.
Über den Erfolg von Apple (WKN 865985) lässt immmer gerne und viel schreiben. Angesichts des nahenden Weihnachtsgeschäfts steht der Apfel-Konzern jedoch vor allem aufgrund seiner zahlreichen Produktneuerungen im Blickpunkt der Anleger. Als teuerstes börsennotiertes Unternehmen der Welt wäre Apple aber auch so einen Blick Wert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der US-Arbeitsmarkt und die Maßnahmen der Fed sowie die Bitcoin-Euphorie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, E.ON, LPKF, Borussia Dortmund, Wienerberger, US Airways, Starbucks, Apple
Im vierten Geschäftsquartal (Ende 28. September) konnte sich Apple einmal mehr auf den Erfolg seines wichtigsten Produktes verlassen. Dank des Schubs durch die neuen iPhone-Modelle 5C und 5S schafften es die Kalifornier eine neue Rekordmarke beim iPhone-Absatz in einem vierten Quartal aufzustellen. Allerdings konnte auch dies nicht den dritten Gewinnrückgang in einem Quartal in Folge verhindern. Daneben zeigten sich die Anleger zunächst von den Aussichten auf das wichtige Weihnachtsquartal enttäuscht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Libor-Skandal, die Manipulation im Derivatehandel sowie der Kurssturz bei Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Beiersdorf, Merck, Osram, Carl Zeiss Meditec, GM, Facebook, Apple.
Neue Woche, neue Rekorde. Auf diese kurze Formel lässt sich die vergangene Woche bringen. Überraschungen gab es keine. Wenngleich die unerwartete Renaissance der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) doch wie aus dem Nichts kam. Allerdings muss man hier sagen: Es fehlen die negativen Meldungen und es gibt viele Anleger, die bei der Aktie steigende Kurse sehen wollen. Von daher sind die Kursgewinne und das Erreichen der 11-Euro-Marke durchaus erklärbar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik, die Eigenkapitalquote von Banken, die Investitionskrise in Europa, sowie die Probleme Frankreichs und Italiens. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Lanxess, Wacker Chemie, Hugo Boss, Immofinanz, bwin.party und Apple.
Nach einer kleinen Schwächephase im Frühjahr 2013 hat die Aktie des Mobilfunkanbieters freenet (WKN A0Z2ZZ) zum jüngsten Aufstiegskurs zurückgefunden. Daher dürfte es nur eine Frage der Zeit sein dürfte, bis das im TecDAX gelistete Papier die Marke von 20 Euro knackt. Für den nötigen Schub sorgen am Mittwoch insbesondere die erfreulichen Ergebnisse für das dritte Geschäftsquartal.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ineffizienz der Finanzmärkte, die Geldpolitik und die Inflationssorgen, die Eurokrise sowie Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf VW, Qiagen, Wirecard, Andritz, Erste Group, GEneral Motors, Apple, Tesla, Barrick Gold.
Für Apple (WKN 865985) läuft es zurzeit wieder so richtig rund. Noch bevor das lukrative Weihnachtsgeschäft, für das das Apfelunternehmen eine aufgefrischte Produktpalette präsentierte, so richtig in Schwung gekommen ist, hat die Apple-Aktie ein neues Jahreshoch verzeichnet. Nun folgte sogar die Nachricht, wonach sich Apple und der weltgrößte Mobilfunkanbieter China Mobile (WKN 909622) endlich auf einen Deal geeinigt hätten.
Heute werden Millionen Amerikaner im Kreise ihrer Lieben einen Thanksgiving-Truthuhn verputzen. Am morgigen „Black Friday“ wird es dann so richtig beschaulich, wenn es mit der Weihnachts-Einkaufssaison losgeht. Dabei dürften auch in diesem Jahr viele Produkte aus dem Hause Apple (WKN 865985) unter dem Weihnachtsbaum zu finden sein. Nur gut, dass das Apfelunternehmen rechtzeitig seine Produktpalette erneuert hat. Ebenfalls profitieren dürfte der Apple-Zulieferer Dialog Semiconductor (WKN 927200).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Leistungsbilanz und die Probleme der Exportüberschüsse, der Euro und die Euro-Krise, die Lage in Italien, der Goldstandard sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, Fresenius Medical Care, EADS, SGL Carbon, Borussia Dortmund, Apple.
Im Dax nichts neues, könnte man sagen. Nachdem in der Vorwoche erstmalig die 9.000er Marke überwunden werden konnte, gelang es dem deutschen Leitindex in der vergangenen Woche auch über diesem Niveau aus dem Handel zu gehen. Doch so richtig mit Schwung geschah dies nicht. Neben positiv aufgenommenen Quartalszahlen gab es eben auch zahlreiche Enttäuschungen, so dass zwar unter dem Strich ein kleines Plus blieb, aber eben nur ein kleines. In der kommenden Woche besteht die Chance dann das Spiel nochmal zu spielen. Es stehen wieder zahlreiche Bilanzvorlagen auf der Agenda und man kann bereits jetzt sicher sein, dass die positiven Überraschungen nicht überhand gewinnen. Man sah es vergangene Woche auch an den vorsichtigen Formulierungen in Bezug auf die Prognosen. Sowohl VW als auch Bayer hielten zwar an ihren Ausblicken fest, bezeichnetem sie aber als zunehmend ambitioniert. Wenn das mal kein versteckter Warnruf ist?!
Eine dieser langfristig erfolgreichsten und sichersten Aktien der Welt ist Apple. Ich hatte zum iPhone-Konzern und dessen Aktie zwar erst vergangene Woche etwas geschrieben - doch die jüngsten Quartalszahlen und der Ausblick von Apple sind ein guter Grund seinen Beitrag noch einmal aufzufrischen bzw. sich auch diese Gratis-Analyse zu sichern. Denn: