Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise und die Grexit-Debatte, die deutsche Konjunktur, Big Data, Thomas Piketty, Anlagerenditen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Adidas, Aixtron, Nestlé, Swiss Re, OMV, Rosenbauer, Apple, Berkshire Hathaway, IBM, Deere.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zukunft von Griechenlands Schulden und die Lage nach den Wahlen, die Auswirkungen der Dollar-Stärke, sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Wohnen, Vossloh, Bertrandt, Fraport, Grammer, RIB Software, Actelion, Strabag, Semperit, Google, Apple, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Sinn von Austeritätspolitik, die Krisen in Griechenland und in der Ukraine, Langfristige Börsentrends sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Commerzbank, Bilfinger, Leoni, Zalando, Credit Suisse, Zurich, Sony, PepsiCo, Netflix, Apple, Cisco, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Maßnahmen zu Griechenland und die Grexit-Debatte, sowie Wettbewerb im Internet. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Munich Re, Daimler, Bilfinger, Kontron, BVB, HHLA, Syngenta, Sunrise, Apple.
Mit der Fusion mit dem Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) ist es für den an der Schweizer Börse notierten österreichischen Halbleiterhersteller AMS (WKN A118Z8) nichts geworden. Doch abgesehen davon war 2014 ein hervorragendes Jahr. Zudem hat man sich auch für 2015 einiges vorgenommen.
Dank des anhaltenden Smartphone-Booms und des jüngsten Rekordquartals beim Großkunden Apple (WKN 865985) konnte auch der Chiphersteller Dialog Semiconductor (WKN 927200) für 2014 überragende Ergebnisse präsentieren. Dabei hatte das TecDAX-Unternehmen bereits Mitte Januar angekündigt, dass die Erlöse für das Schlussquartal und das Gesamtjahr 2014 stärker als erwartet steigen würden. Genauso wie vor rund einem Monat spielen auch am Donnerstag Gewinnmitnahmen als Reaktion auf die guten Nachrichten eine Rolle. Doch damit bietet sich erneut eine Einstiegsgelegenheit.
Wow, was für eine Woche. Da kommt selten genug ein Freitag der 13. um die Ecke und was macht der DAX? Er klettert mal so über die 11.000er Marke. Soweit so gut. Viel spannender ist dieser Tage ein Blick auf den Kursindex des DAX (WKN 846744). Darin sind keine Dividenden wie im gängigen Performanceindex enthalten. Besagter Kursindex hinkte die letzten Jahre deutlich seinem großen Bruder hinterher. Doch nun ist es vollbracht, auch der Kursindex hat ein neues Allzeithoch markiert. Dass der Index ohne Dividenden nur rund halb so hoch notiert, wie der mit, macht deutlich, welche Bedeutung Dividenden für den Anlageerfolg haben: knapp 50 Prozent.
Ja Wahnsinn! Jetzt hat es Apple (WKN 865985) geschafft auch nach Börsenschluss mehr als 700 Mrd. US-Dollar wert zu sein. Angesichts des Erfolges des Apfelkonzerns scheint dies jedoch immer noch viel zu wenig zu sein.
Wie erwartet war der starke Schweizer Franken das Hauptthema bei der Vorlage der jüngsten Geschäftszahlen beim weltgrößten Uhrenhersteller Swatch (WKN 865126). Während man auf Unternehmensseite weiterhin Gelassenheit demonstriert, ist die Aktie mit einem Minus von rund 4 Prozent am Donnerstag der größte Verlierer im SMI.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Griechenland-Krise und die Debatte um einen Schuldenschnitt, die Geldpolitik der Fed, das Verhältnis zu Indien sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Deutsche Telekom, Gerry Weber, Tom Tailor, Voestalpine, Novartis, Alibaba, Google, Apple.
Elon Musk hatte zuletzt darüber gesprochen, dass Tesla Motors (WKN A1CX3T) irgendwann so viel wert sein könnte wie Apple (WKN 865985). Kein Wunder also, dass man den Emporkömmling bei Apple gerne in die Schranken weisen würde. Schließlich ist der Apfelkonzern derzeit das mit Abstand wertvollste Unternehmen der Welt und das absolute Nonplusultra im US-Tech-Sektor. Trotzdem muss dies noch nicht heißen, dass das Elektro-iCar tatsächlich das Licht der Welt erblickt.
In den vergangenen sieben Jahren war Sony (WKN 853687) für vieles bekannt, jedoch nicht für Prognoseanhebungen. Doch nun zeigte man sich nach neun Monaten für das im März endende Geschäftsjahr optimistischer. Und an den Finanzmärkten fragt sich jeder, ob dem Elektronik-Riesen nun tatsächlich der Turnaround gelingen kann.
Apple (WKN 865985) hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 Rekordzahlen erreicht, welche die Markterwartungen deutlich übertroffen haben. Trotzdem hat die Mannschaft rund um Konzernchef Tim Cook noch längst nicht genug.
iPhone, iPod, iPad und nun auch noch iBonds. Einfach alles, was Apple (WKN 865985) derzeit anzubieten hat, geht weg wie warme Semmeln. Angesichts des enormen Erfolgs des Konzerns mit dem Apfel im Logo ist es auch nicht so wichtig, dass man für die Anleihen nur mickrige Renditen bekommt.