Auch am heutigen Freitag kam der DAX nicht vom Fleck. Die US-Börsen wurden von starken Arbeitsmarktdaten gestützt, dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer halfen diese jedoch wenig.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Haushaltsüberschüsse, der US-Arbeitsmarkt, die Lage in der EU, die Inflation in der Türkei, Rohstoffinvestments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Siemens Healthineers, United Internet, Stada, Tesla, Apple, Berkshire Hathaway.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Vollbeschäftigung, das Lehman-Trauma, die Geldpolitik der EZB, die Schwedische Reichsbank, die Schweizerische Nationalbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, Aixtron, S IMMO, UBS, Credit Suisse, Tencent, Tesla.
Es kocht und brodelt am Devisenmarkt, weil der Kurs der türkischen Lira einbricht.
Die Aussicht auf ein Rekordhoch im S&P 500 Index sowie die Möglichkeit der Entspannung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit könnten dem DAX in den kommenden Tage endlich zu einer Erholung verhelfen.
Das Wachstum in China gerät ins Stottern. Allerdings zeigt der genaue Blick, dass das normal ist. China ändert sich und kann aufgrund gestiegener Löhne nicht länger die billige Werkbank der Welt sein.
Am heutigen Donnerstag sah es zunächst so aus, als sollte der DAX seine kurzfristige Erholungsrallye in beeindruckender Weise fortsetzen. Zeitweise legte das wichtigste deutsche Börsenbarometer mehr als 1 Prozent an Wert zu, allerdings hielt das Stimmungshoch nicht bis zur Schlussglocke an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation, der US-Arbeitsmarkt, Griechenland, die türkische Lira-Krise, Rohöl, sowie das Milliardengeschäft Mikrochip. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Bayer, Aareal Bank, FinTech Group, Cancom, Capgemini, OMV, Geely, Inditex, Apple.
Die Schaukelbörse am deutschen Aktienmarkt ging heute noch einmal in die Verlängerung. Zermürbend für Anleger, ein Eldorado für Trader. Technisch getrieben pendelt der Leitindex DAX im Wochenverlauf zwischen den Grenzen, die er sich am Montag bereits setzte.
Der Deutsche Aktienindex setzt seinen Zick-Zack-Kurs unverändert fort. Die Grenzen der aktuellen Bewegung liegen nach oben bei 12.718 und nach unten bei 12.536 Punkten.
Die Konjunktur zeigt sich zum Jahresstart rückläufig. Trotz positivem US-Arbeitsmarktbericht von letzter Woche nehmen die Belastungen der Realwirtschaft auch in den USA deutlich zu.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Unterbeschäftigung, die Immobilienpreise in Deutschland, der Handelskonflikt, die US-Aktienkultur sowie die deutschen Robo-Advice-Angebote. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Continental, Masterflex, Novo Nordisk, Tesla, Amazon, Apple.
Die aktuelle Eskalation der geopolitischen Krisen lässt sich nicht mehr so einfach zurückdrehen wie bloße Strafzölle. Dieser Konflikt wird nachhaltige Folgen haben, die die Börsen auf Wochen und Monate belasten dürften.
Der Deutsche Aktienindex hängt wie festgenagelt in der Mitte der Handelsspanne zwischen 12.717 und 12.535 Punkten. Ein Signal dafür, dass derzeit am liebsten gar nichts entschieden werden soll. Fällt eine der beiden Grenzen, dürfte die nächste Richtung bestimmt werden, bis dahin droht weiter eine impulsarme Sommerzeit.
Die Auswirkungen, die es haben kann, wenn das Volumen fehlt, waren heute im Deutschen Aktienindex gut zu sehen. Ohne Grund ging es 150 Punkte rauf und dann wieder runter.