In Indonesien und den Philippinen werden von einigen Marktteilnehmern aus unterschiedlichen Gründen attraktive Anlagemöglichkeiten vermutet.
Fast 35 Jahre hatte es gedauert, bis der japanische Leitindex Nikkei 225 ein neues Rekordhoch erklimmen konnte. Ende Februar 2024 war es endlich wieder so weit.
Japans Nikkei-Index notiert auf historischen alten Höhen und manch Experte sieht die Börse vorne: „Tokio ist nicht New York." Wo sind die Anlegerchancen?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Brexit-Chaos, die Schuldenbremse, Großstadtleben, die Marktstimmung in Asien sowie die deutsche Bankenfusion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Lufthansa, K+S, Gea Group, Dialog Semiconductor, Aves One, Swiss Re, Stadler Rail, voestalpine, Celgene, Barrick Gold.
Bei aktuellen Notierungen von knapp über 22.000 Zählern von einem solchen Kursziel zu sprechen, mag auf den ersten Blick kühn wirken und die Vermutung wecken, dass hier der Wunsch der Vater des Gedanken ist.
Während die Bank of Japan die Leitzinsen zum ersten Mal seit 2007 angehoben hatte, fragen sich Anleger, ob der Nikkei 225 seinen Höhenflug fortsetzen kann.
Japans Aktienmarkt ist wieder da. Dafür haben ein schwacher Yen, der KI-Boom sowie eine ganz neue Investment- und Unternehmenskultur gesorgt.
Die Abkehr Chinas von der Zero-Covid-Strategie weckt die Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung. Und damit ein Comeback für Chinas Aktien?
Der chinesische Yuan und andere Schwellenländerwährungen verloren zuletzt gegenüber dem US-Dollar an Wert. Dafür ist nicht nur der Handelsstreit verantwortlich.
Das ausgegebene Kursziel im Nikkei 225 vom 19.September 2017 wurde erreicht. Mit immerhin satten +17% oder 400 Punkten. Es wurde in einem wahren Sturmlauf angesteuert und gestern, am 9. November, mit einem Hoch von 23.382 Zählern sehr genau getroffen. Das ist die gute Nachricht für die Nikkei-Bullen! Doch wie geht es weiter am japanischen Aktienmarkt?
Der japanische Leitindex Nikkei 225 hat nicht nur ein fast 35 Jahre altes Rekordhoch geknackt. Erstmals zeigte die Kurstafel in Tokio mehr als 40.000 Punkte an.
Die japanische Regierung reagiert mit einem milliardenschweren Konjunkturprogramm auf die jüngsten Herausforderungen, das auch Steuersenkungen beinhalten soll.
Große Krisen haben in der Vergangenheit nicht nur für Volatilität an den Finanzmärkten gesorgt, sondern auch für einen Favoritenwechsel am Aktienmarkt.
Nach 22 Jahren Baisse hat sich der Aktienmarkt in Abes Regierungszeit grundlegend gewandelt: Die japanischen Unternehmen sind nun wieder hinreichend kapitalisiert.
Liest man in den Massenmedien etwas zum Thema China, liegt der Fokus zu oft ausschließlich auf den Bereichen Menschenrechte, Umweltverschmutzung, Immobilienblasen oder der Verschuldung. Ich denke jedoch, diese Sichtweise versperrt einem den objektiven Blick auf die bisherige Entwicklung und den zukünftigen Weg, den die Chinesische Regierung für das Land vorsieht.