Österreichs Bau-Konzern profitiert von globalen Trends und bietet Chancen für Aktionäre und Investoren – denn die Aktie ist aktuell attraktiv bewertet.
Wenn man jahrelang die Infrastruktur vernachlässigt und zu wenig in der Instandhaltung und den Ausbau investiert, rächt sich dies. Das müssen nun große Wirtschaftsnationen wie die USA oder Deutschland einsehen. Was schlecht für die Regierungen ist, kann gut für Investoren sein.
USA, Deutschland und andere führende Industrienationen müssen sehr viel Geld in die Modernisierung ihrer Infrastruktur stecken. Zukunftsthemen wie die zunehmende Digitalisierung erhöhen den Bedarf einer verbesserten Infrastruktur zusätzlich. Auch Investoren kommen die Betriebsamkeit der Politik und die notwendigen Infrastrukturausgaben zugute.
Die Konjunktur und die Baubranche laufen weiterhin auf Hochtouren. Dabei sind die österreichischen Baukonzerne Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) und PORR (WKN: 850185 / ISIN: AT0000609607) in der europäischen Spitzenklasse vertreten.
Nach dem Rekordjahr 2017 konnte der österreichische Baukonzern Strabag (WKN: A0M23V / ISIN: AT000000STR1) nun auch einen guten Start in das Geschäftsjahr 2018 verbuchen. Und wieder einmal wurden einige Rekordwerte erzielt.
Auch wenn STRABAG seine 2019er-Jahresziele bestätigen konnte, bleibt es fraglich, ob dies ausreichen wird, um die Aktie des österreichischen Baukonzerns aus ihrer jüngsten Seitwärtsbewegung zu befreien.
Was haben Vinci, ACS, Strabag und PORR gemeinsam. Sie gehören nicht nur zu Europas größten Baukonzernen, sondern profitieren gleich von mehreren Trends. Das Zauberwort heißt Infrastruktur.
Der österreichische Baukonzern Strabag überzeugte zuletzt unter anderem mit einem Rekordauftragsbestand. Die guten Zahlen und das Wachstum der europäischen Baubranche dürften auch der Strabag-Aktie letztlich Schub verleihen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Boom bei US-Staatsanleihen, die Einflussnahme von Trump auf die Fed, die Griechenland-Krise, die Lage in Italien sowie die Probleme der Sparkasse Düsseldorf. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Commerzbank, Deutsche Bank, Wirecard, DWS, Borussia Dortmund, Steinhoff, Medigene, Strabag, Porr.
Auch dank einiger prestigeträchtiger Aufträge konnte der österreichische Baukonzern Strabag (WKN:Â A0M23VÂ / ISIN: AT000000STR1)Â zuletzt einen Auftragsbestand auf Rekordniveau verbuchen. Allerdings unterbrach die Strabag-Aktie etwa zur Jahresmitte 2017 ihre langfristige Kursrallye. Möglicherweise gibt es einen neuen Grund zum Jubeln.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Brexit, Kryptowährungen als Waffe, die Probleme bei N26, die Lage bei den Sparkassen, der Aramco-Börsengang sowie ein Marktausblick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Steinhoff, ISRA Vision, Edel, Aurelius, Strabag, Amgen, Mastercard, Apple.
Gerade in den Straßen- und Wohnungsbau wird viel Geld investiert. "Wir haben weltweit einen unheimlich hohen Investitionsbedarf in Infrastruktur. Das ist ein langfristiges Geldanlagethema. Bauaktien sind nicht gerade sexy, aber es ist Potenzial zu sehen", sagt Christoph Scherbaum. Der Herausgeber vom Magazin marktEINBLICKE.
Nach einem starken Wochenauftakt ruhte sich der DAX auf dem Erreichten aus und bewegte sich in der Folge kaum noch vom Fleck. Für den Stillstand hatte einmal die Verunsicherung rund um die chinesisch-amerikanischen Handelsstreitigkeiten gesorgt.
Der Mai ist vorbei und damit auch einer der kürzesten Handelsmonate des Jahres - zumindest, wenn man die zahlreichen Feiertage berücksichtigt. Für den DAX war es letztlich ein verlorener Monat - er notiert fast unverändert. Dies lag aber vor allem an der schwachen Performance der letzten Handelswoche, die von zwei Themen überschattet wurde.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN:Â A0M23VÂ / ISIN: AT000000STR1) konnte zuletzt einige prestigeträchtige Aufträge einfahren. Wenig überraschend also, dass das Unternehmen für das erste Halbjahr 2017 einen Auftragsbestand auf Rekordniveau vermelden konnte. Dafür hätte der Verlust aus Anlegersicht geringer ausfallen dürfen.