Die jüngste Kursschwäche der FACC-Aktie bietet angesichts der erwarteten Erholung der Luftfahrtbranche nach COVID-19 auch eine Chance.
FACC durfte sich am Dienstag über einen wichtigen Auftrag freuen. Allerdings reichte dies nicht aus, um der im ATX gelisteten Aktie des österreichischen Luftfahrtzulieferers neuen Schwung zu verleihen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Risiken, der Handelskrieg, die Folgen des Wettbewerbs unter Banken, eine Reform der Grundsteuer sowie aktive ETFs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Bank, VW, Aareal Bank, Heidelberger Druck, FACC, voestalpine, Twitter, Facebook.
Die FACC-Aktie wurde im Zuge von Corona deutlich abgestraft. Inzwischen ist beim österreichischen Zulieferer der Luftfahrtindustrie die Erholung angelaufen.
Die Rahmenbedingungen sind aus Sicht der Anleger nach wie vor nicht rosig. Neben dem Handelsstreit zwischen den USA und China sorgt auch die Eurozone mit dem Sorgenkind Italien für Schlagzeilen. Wie gut, dass die Unternehmen gute Nachrichten in Sachen Berichtssaison parat haben.
Ab 19. März tauschen Covestro und ProSiebenSat.1 die Plätze. Der Spezialchemiekonzern steigt in den DAX auf, während die Aktien des Medienkonzerns in die zweite Börsenliga, den MDAX, müssen. Auch in Österreich werden interessante Indexveränderungen vorgenommen. Ein weiterer Grund auf den ATX (WKN: 969191 / ISIN: AT0000999982) zu schauen.
Zum Ende dieser Woche konnte sich der DAX in den Bereich der 12.000-Punkte-Marke zurückkämpfen. Neue Gespräche im Handelsstreit zwischen China und den USA sowie die vorerst abgeblasenen Neuwahlen in Italien haben am Markt für Erleichterung gesorgt. Allerdings könnte diese neue Ruhe trügerisch sein.
Der österreichische Luftfahrtzulieferer FACC hat gemischte Ergebnisse für das erste Halbjahr 2018/19 (Ende August) präsentiert. Die Aussichten können sich jedoch sehen lassen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Euro-Dollar-Kurs, die Brexit-Verhandlungen, Negativzinsen, Immobilieninvestments, das Auktionsfieber sowie der Zinkpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf MorphoSys, Nordex, Steinhoff, Rational, Schoeller-Bleckmann, FACC, Lindt & Sprüngli, Amazon.