Während sich die wirtschaftlichen Aussichten verschlechtern, kämpft das österreichische Stahl- und Technologieunternehmen Voestalpine mit hohen Rohstoffkosten.
Die Voestalpine blickt etwas optimistischer in die Zukunft, da viele Befürchtungen hinsichtlich der Konjunktur nicht eingetreten sind.
Die Voestalpine kam bisher mit dem schwierigen Marktumfeld zurecht. Die Nachfrage und Preise überzeugten. Bei der Aktie bahnt sich derweil ein Turnaround an.
Beim deutschen Leitindex DAX setzte sich die Talfahrt des Vortages heute fort. Die EZB und vor allem die hohe US-Inflation sorgten für reichlich Verkaufsdruck.
Der Inflationsanstieg veranlasste St. Louis-Federal Reserve Bank-Chef James Bullard, seine "hawkische" Sicht auf die Geldpolitik "dramatisch" zu verstärken.
Bei der Voestalpine enttäuschen die Bereiche Bau, Maschinenbau und Konsumgüterindustrie, dafür erholt sich die Automobilindustrie.
Die Voestalpine-Aktie ist noch weit entfernt von altem Glanz. Allerdings konnte der ATX-Wert zuletzt eine beeindruckende Erholungsrallye an den Tag legen.
Zur Abwechslung gab es heute einmal Inflationsdaten, die positiv aufgenommen wurden. Dies sorgte am Mittwoch im DAX für Schub.
Der österreichische Tech-Konzern Voestalpine vermeldete das stärkste Geschäftsjahr der Firmengeschichte. Kann die Erfolgs-Story auch 2022 fortgeschrieben werden?
Der DAX legte am Mittwoch deutlich zu und drang in den Bereich der 15.500er-Marke vor. Positiv wirkten sich unter anderem die Vorgaben aus den USA aus.
Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfeldes hat der österreichische Stahl- und Technologiekonzern Voestalpine ein Rekordjahr eingefahren.
Der deutsche Leitindex DAX musste am Mittwoch zeitweise Kursverluste einfahren, konnte einen Teil dieser jedoch bis zur Schlussglocke wieder wettmachen.
Der österreichische Tech-Konzern Voestalpine vermeldete wieder einmal Rekordergebnisse. Das ist der Grund, warum die Aktie trotzdem schwächelt.
Recycling-Experte Befesa kommt bei der Expansion in China gut voran. Der weitere Ausblick eröffnet bei der Aktie großes Gewinnpotenzial.
Die Omikron-Variante hat für eine Unterbrechung der Erholungsrallye der Voestalpine-Aktie gesorgt. Der ATX-Konzern sieht jedoch weiterhin positive Trends.