Für den österreichischen Stahl- und Technologiekonzern voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) geht eine Ära zu Ende. voestalpine-Konzernchef Dr. Wolfgang Eder wird den Vorstandsvorsitz im kommenden Jahr abgeben. Angesichts der Herausforderungen am Stahlmarkt könnte der ATX-Konzern das Know-how des Branchenkenners auch in Zukunft gut gebrauchen.
Zum Ende der Woche verlor der DAX ein wenig an Schwung. Zuvor konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer jedoch nicht nur die psychologisch wichtige 13.000-Punkte-Marke knacken, sondern auch wieder über 13.100 Zähler klettern. Das Allzeithoch von 13.596 Punkten ist das nächste Ziel. Und dies, obwohl die Nachrichtenlage nicht gerade einladend wirkt.
Genauso wie die Elektromobilität wurde auch die erste vollelektrische Straßenrennserie, die Formel E, zunächst belächelt. Inzwischen lacht niemand mehr. Die Zukunft gehört dem elektrischen Antrieb. Die voestalpine (WKN:Â 897200Â / ISIN: AT0000937503) ist längst mit an Bord.
Das Thema Handelsstreit beschäftigt Marktteilnehmer immer noch. Insbesondere im Stahlsektor. Entsprechend negativ wirkten sich die Diskussionen rund um Strafzölle und Handelsschranken auf die Kursentwicklung der voestalpine-Aktie (WKN:Â 897200Â / ISIN: AT0000937503) aus. Nun aber konnte der österreichische Stahl- und Technologiekonzern der gesamten Branche Mut machen.
Die jüngsten Sorgen der Anleger vor einem Handelsstreit und US-Strafzöllen auf Stahlimporte sowie die insgesamt wenig erfreuliche Marktlage haben den Kurs der voestalpine-Aktie (WKN:Â 897200Â / ISIN: AT0000937503) belastet. Andere ATX-Werte wurden weniger hart getroffen. Allerdings dient der jüngste Rücksetzer auch als Einstiegsgelegenheit.
Die abermals kurze Handelswoche ließ nicht so recht gute Stimmung am Markt aufkommen. Der DAX müht sich weiter an der Marke von 13.000 Punkten ab. Erneut sorgen Italien und Trump für Verunsicherung. Auch seitens der Fed, die derzeit zwei Hüte auf hat, waren keine Impulse erkennbar.
Über den österreichischen Aktienmarkt wurde lange gelächelt. Doch spätestens als 2017 der ATX alle großen Indizes outperformte, ist internationale Interesse da. Man sieht es immer wieder an den Stimmrechtsmitteilungen, jüngst etwa von CA Immobilien (WKN: 876520 / ISIN: AT0000641352) gehörte oder voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das symmetrische Inflationsziel, die Geldpolitik der Fed, Karl Marx, Verhaltensökonomie sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, BASF, Münchener Rück, Infineon, Freenet, voestalpine, Swiss Re, Nestlé, Amazon, Apple, Starbucks.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Konjunktur und der ifo-Index, die Stärke des Schweizer Franken sowie die Neuaufstellung der DAX-Familie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, SAP, E.ON, RWE, Innogy, Puma, Sartorius, Swatch, ams, Voestalpine, Netflix, Tesla, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Brexit-Risiken, der Handelskrieg, die Folgen des Wettbewerbs unter Banken, eine Reform der Grundsteuer sowie aktive ETFs. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Bank, VW, Aareal Bank, Heidelberger Druck, FACC, voestalpine, Twitter, Facebook.
Die voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) hatte vor wenigen Tagen angekündigt, ab der Saison 2018/2019 die ABB FIA Formel E Meisterschaft sponsern zu wollen. Am Pfingstsamstag wurde nun das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof in Berlin unter Strom gesetzt und die Österreicher waren jetzt schon dabei.
Wieder geht eine erneut kurze Woche zu Ende. Trotz Brückentag am Freitag hielt die gute Laune am deutschen Aktienmarkt an - immerhin konnte erstmals seit Januar wieder die Marke von 13.000 Punkten überrschritten werden. Da konnte auch das Störfeuer aus Washington in Form der Aufkündigung des Atom-Deals mit dem Iran nichts ausrichten. Lediglich der Ölpreis reagierte.
Zunächst waren da die Sorgen vor einer weiteren Zinserhöhung in den USA, nachdem die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen erstmals seit...
Von Euphorie ist an den Märkten derzeit wenig zu spüren. Zu groß sind die Unsicherheitsfaktoren wie Zinserhöhungssorgen oder der Syrien-Krieg. Der Ölpreis steht dabei unter besonderer Beobachtung. Ferner belastet die Stimmung bei Technologiewerten den Gesamtmarkt, der wiederum durch die Bilanzsaison in grundsätzlich guter Laune verharrt.
US-Präsident Donald Trump und die US-amerikanischen Strafzölle auf Stahl- und Aluminiumimporte wirbelten die Aktienmärkte in dieser Woche ordentlich durcheinander. DAX & Co stürzten regelrecht ab. Die gute Nachricht ist jedoch, dass sich die Märkte genauso schnell wieder beruhigen konnten. Zumal die neuesten US-Arbeitsmarktdaten die Sorgen vor schnellen Leitzinserhöhungen der Fed weniger werden ließen.