In KI investiert gerade die ganze Welt. In den Workforce-Spezialisten Atoss Software dagegen nur wenige. Ein Fehler, wenn man sich den Langfristchart anschaut.
Der DAX setzte am Dienstag um 0,86 Prozent auf 13.096 Punkte zurück. Angesichts der Energie-, Inflations- und Konjunktursorgen könnte der Verkaufsdruck in den kommenden Tagen noch weiter zunehmen.
Der DAX pendelte am Mittwoch im Bereich der 13.800er-Marke seitwärts. Am Ende ging es mit +0,27 Prozent auf 13.793,94 Punkte aus dem Handel. Die Anleger-Stimmung wird nach wie vor durch den Ukraine-Krieg, Zins- und Wachstumssorgen belastet.
Der DAX konnte sich am Dienstag zurück in den Bereich der 15.600er-Marke nach oben arbeiten. Die Geldpolitik der Notenbanken steht weiterhin im Fokus.
Atoss Software ist einer der großen Profiteure von Zukunftstrends wie Digitalisierung und Cloud Computing. Das zeigen nicht nur die jüngsten Geschäftszahlen.
Das Thema Homeoffice ist nicht mehr derart präsent wie noch zu Hochzeiten der Corona-Krise, Atoss Software bleibt trotzdem auf dem Erfolgsweg.
Atoss Software bleibt auf dem Expansionskurs. Auch aus charttechnischer Sicht ist der IT-Nebenwert weiterhin besonders aussichtsreich.
Atoss Software bleibt auf dem Expansionskurs, wie die jüngsten Geschäftszahlen zeigen. Das ist der Grund, warum die Aktie trotzdem unter Verkaufsdruck steht.
Atoss Software bleibt auf dem Rekordkurs, wie die jüngsten Geschäftszahlen zeigen. Bei der Aktie dürften neue Rekordhochs vorprogrammiert sein.
Anlegern entgehen interessante Anlagemöglichkeiten, wenn sie sich lediglich auf die Blue Chips bzw. Standardwerte konzentrieren...
Der deutsche Leitindex DAX legte einen wenig bewegten Wochenstart hin. Behalten die Experten bei Goldman Sachs in Sachen Bärenmarkt recht?
Die Berichtssaison geht mit Schwung weiter. In der abgelaufenen Handelswoche standen vor allem die großen US-Techriesen auf der Agenda. Die Ergebnisse waren letztlich zum Teil desillusionierend.
Anders Fed hat die EZB noch keinen Wechsel ihrer Geldpolitik eingeleitet. Allerdings ist man laut Christine Lagarde im Rat über die Inflation "einhellig besorgt".
Der DAX verbuchte am Montag Zugewinne und kämpfte um die 15.600er-Marke. Dabei blickten Anleger vor allem auf die kommenden US-Quartalsberichte.
In dieser Woche konnte der DAX nicht auf neue Rekordstände klettern, obwohl die US-Notenbank Fed weiterhin eine lockere Geldpolitik fährt...