Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, die Jahresendrallye, der Goldpreis sowie die US-Berichtssaison. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Infineon, Bilfinger, ProSiebenSat.1, KWS Saat, Zalando, Drägerwerk, Wacker Neuson, AT&S, Syngenta, Nike, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zahlungsmoral in den USA, das Beige Book, Saudi-Arabiens Kampf ums Öl, sowie die Zusammensetzung des ATX. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Continental, Evonik, Axel Springer, Heidelberger Druck, Freenet, Wirecard, Flughafen Wien, AT&S, Mosaic, Facebook, Netflix, Apple, Alphabet.
Am 6. September hat das Indexkomitee der Wiener Börse turnusgemäß über die Neuzusammensetzung der von ihr berechneten Aktienindizes beraten. An Stelle von AT&S (WKN: 922230 / ISIN: AT0000969985) rückt die Aktie des Cateringunternehmens DO & CO (WKN: 915210 / ISIN: AT0000818802).
Eine weitere Woche mit Donald Trump als US-Präsident hat für zahllose Schlagzeilen gesorgt. Aus Anlegersicht war vor allem die Lockerung der Vorschriften im Bankensektor interessant. Im heimischen Bankensektor sorgte die Nachricht aus den USA dafür, dass die Kursverluste bei der Deutschen Bank vergessen wurden.
Des einen Freud', des andern Leid'. Während der Halbleiterproduzent Dialog Semiconductor (WKN: 927200 / ISIN: GB0059822006) wohl gerade um einen Apple-Auftrag bangt [hier], könnte der Leiterplattenproduzent AT&S [hier ein Interview mit Plusvisionen] eine größere (große) Apple-Order in die Bücher bekommen haben.
Zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten hat AT&S (WKN 922230) die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2015/16 nach oben geschraubt. Der österreichische Leiterplattenhersteller rechnet nun mit einem Umsatz von 725 bis 740 Mio. Euro. Die alte Messlatte lag bei 725 Mio. Euro.
Nach fast genau zwei Jahren muss Flughafen Wien (WKN 884216) den wichtigsten österreichischen Börsenindex ATX (WKN 969191) verlassen. Dafür freut man sich bei dem seit 2008 in Wien gelisteten steirischen Leiterplattenhersteller AT&S (WKN 922230) über eine Indexaufnahme. Die jüngsten Indexveränderungen sind jedoch nicht der einzige Grund, warum der ATX derzeit im Fokus steht.
Den Leiterplattenhersteller AT&S belasten weiterhin die Anlaufeffekte im Zusammenhang mit dem Aufbau der IC-Substrat-Produktion in Chongqing/China. Zwar legte der Umsatz in den ersten neun Monaten 2016/17 zu. Doch das Ergebnis drehte ins Minus.
Ab 19. März tauschen Covestro und ProSiebenSat.1 die Plätze. Der Spezialchemiekonzern steigt in den DAX auf, während die Aktien des Medienkonzerns in die zweite Börsenliga, den MDAX, müssen. Auch in Österreich werden interessante Indexveränderungen vorgenommen. Ein weiterer Grund auf den ATX (WKN: 969191 / ISIN: AT0000999982) zu schauen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. japanische Staatsanleihen, die Globalisierung, das schrumpfende Vermögen der Pensionseinrichtungen, Nachhaltigkeit sowie kontinuierliche Sparraten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Volkswagen, CTS Eventim, Do&Co, AT&S, Bombardier, Apple.
Der Leiterplattenhersteller AT&S musste nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Verlust in Höhe von 19,7 Mio. Euro einfahren. Allerdings fuhr das Unternehmen auch einige Achtungserfolge ein. Diese wurden auf Anlegerseite am Dienstag honoriert.
Wenn hierzulande demnächst, wie von Juso Kevin Kühnert gefordert, die ersten Umwandlungen in Kollektive (volkseigene Betriebe) stattfinden - den Auftakt könnte BMW machen - könnte es sich lohnen den Blick ins alpenländische Nachbarland Österreich schweifen zu lassen. Da findet sich mit AT&S einer der weltweit führenden Leiterplattenhersteller, der unter anderem auch Apple versorgt.