Die Aktie des Anbieters von Lade- und Hebekränen Palfinger (WKN: 919964 / ISIN: AT0000758305) gehörte am Mittwoch zu den Top-Performern am österreichischen Aktienmarkt. Zuvor hatte das Unternehmen erneut deutliche Umsatz- und Ergebniszuwächse vermeldet sowie eine höhere Dynamik an den Tag gelegt.
Die Aktie des österreichischen Automobilzulieferers Polytec (WKN: A0JL31 / ISIN: AT0000A00XX9) schoss im Dienstaghandel an der Wiener Börse regelrecht in die Höhe. Warum auch nicht? Schließlich hatte das Unternehmen gerade das beste Betriebsergebnis in seiner 30-jährigen Geschichte präsentiert.
Der österreichische Spezialist für Lade- und Hebekräne Palfinger (WKN: 919964 / ISIN: AT0000758305) hat im Geschäftsjahr 2016 erneut Rekorde bei Umsatz und Ergebnis erzielt. Kein Wunder also, dass die Palfinger-Aktie ihre positive Entwicklung fortsetzen kann und bei Analysten beliebter wird.
S IMMO (WKN: 902388 / ISIN: AT0000652250) beendete das Geschäftsjahr 2016 mit einem Jahresüberschuss von 204,3 Mio. Euro und somit dem besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Das Plus gegenüber dem Vorjahr beträgt fast 165 Prozent.
Der österreichische Luftfahrtzulieferer FACC (WKN: A1147K / ISIN: AT00000FACC2) hatte Investoren bereits mit den Neunmonatszahlen für das Geschäftsjahr 2016/17 überzeugt. Jetzt legte das Unternehmen mit ebenfalls sehr erfreulichen Zahlen für das abgelaufene Gesamtjahr nach.
Wenn es bei Palfinger (WKN: 919964 / ISIN: AT0000758305) zuletzt darum ging, Umsatz- und Ergebniszuwächse zu verbuchen, konnte der österreichische Anbieter von Lade- und Hebekränen kaum etwas falsch machen. In einem anderen Punkt blieb dem Unternehmen nun jedoch der Erfolg verwehrt.
Der Leiterplattenhersteller AT&S musste nach neun Monaten im Geschäftsjahr 2016/17 einen Verlust in Höhe von 19,7 Mio. Euro einfahren. Allerdings fuhr das Unternehmen auch einige Achtungserfolge ein. Diese wurden auf Anlegerseite am Dienstag honoriert.
Den Leiterplattenhersteller AT&S belasten weiterhin die Anlaufeffekte im Zusammenhang mit dem Aufbau der IC-Substrat-Produktion in Chongqing/China. Zwar legte der Umsatz in den ersten neun Monaten 2016/17 zu. Doch das Ergebnis drehte ins Minus.
Der österreichische Automobilzulieferer Polytec (WKN: A0JL31 / ISIN: AT0000A00XX9) konnte bereits mit den Geschäftszahlen für das Jahr 2016 überzeugen. Jetzt verbuchte das Unternehmen auch einen starken Auftakt in das Geschäftsjahr 2017. Damit wurde die Polytec-Aktie am Montag beflügelt.
Bei Kapsch TrafficCom (WKN: A0MUZU / ISIN: AT000KAPSCH9) gibt es derzeit gleich mehrfach Grund zur Freude. Neben dem 125-jährigen Jubiläum der Kapsch Gruppe, den Feierlichkeiten zu 15 Jahren Kapsch TrafficCom und der zehnjährigen Börsenzugehörigkeit von Kapsch TrafficCom gab es nun auch Rekordergebnisse zu vermelden.
Der österreichische Mautsystemanbieter Kapsch TrafficCom (WKN: A0MUZU / ISIN: AT000KAPSCH9) hat seinen Wachstumskurs im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2016/17 (Ende September) fortgesetzt. Allerdings zeigten sich Anleger am Donnerstag nicht rundum zufrieden.
„Der ATX hat 2016 über 12 Prozent zugelegt. Das ist doppelt soviel wie wir beim DAX gesehen haben“, sagt Dr. Christoph Boschan. Der Deutsche ist seit September 2016 CEO der Wiener Börse. Was er bereits angeschoben hat und wie er den Markt in Österreich sieht, erfahren Sie im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
Der österreichischen Automobilzulieferer Polytec konnte bereits starke vorläufige Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2016 präsentieren. Jetzt legte das Unternehmen sogar mit etwas besseren endgültigen Zahlen, einer lukrativen Dividende und einem optimistischen Ausblick nach.
Das Geschäftsjahr 2016 beendete die S IMMO mit dem besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte. Ein wichtiger Grund war der Verkauf eines Teils des Deutschlandportfolios. Jetzt konnte das Unternehmen mit einem erfolgreichen Start in das Geschäftsjahr 2017 nachlegen.
Der österreichische Baukonzern Strabag (WKN:Â A0M23VÂ / ISIN: AT000000STR1) konnte zuletzt einige prestigeträchtige Aufträge einfahren. Wenig überraschend also, dass das Unternehmen für das erste Halbjahr 2017 einen Auftragsbestand auf Rekordniveau vermelden konnte. Dafür hätte der Verlust aus Anlegersicht geringer ausfallen dürfen.