Während sich die wirtschaftlichen Aussichten verschlechtern, kämpft das österreichische Stahl- und Technologieunternehmen Voestalpine mit hohen Rohstoffkosten.
Die Aktie von Andritz konnte zuletzt keine Bäume ausreißen. In einem schwierigen Umfeld soll nun auch der Fokus auf Zukunftsthemen helfen.
Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfeldes hat der österreichische Stahl- und Technologiekonzern Voestalpine ein Rekordjahr eingefahren.
Angesichts höherer Zinsen und einer anhaltenden Kosteninflation muss der ATX-Konzern Wienerberger nun etwas kleinere Brötchen backen.
Die FACC-Aktie wurde im Zuge von Corona deutlich abgestraft. Inzwischen ist beim österreichischen Zulieferer der Luftfahrtindustrie die Erholung angelaufen.
Die Unterschiede in der Rohölpreisentwicklung zwischen 2022 und 2023 werden an dem Trading-Update beim österreichischen Ölkonzern OMV deutlich.
Anders als im Vorjahr konnte die OMV 2023 nicht mehr von hohen Öl- und Gaspreisen profitieren. Zuletzt sorgten jedoch einige Fusionsspekulationen für Schwung.
Das schwierige politische Umfeld in Österreich hielt Anleger nicht davon ab, der EVN AG zur besten Performance im ATX im bisherigen Jahresverlauf zu verhelfen.
Für das das Wiener Catering-Unternehmen Do & Co läuft es nach der zwischenzeitlichen Corona-bedingten Delle wieder richtig gut.
Diskussionen über Übergewinnsteuern und Strompreisbremsen haben den Höhenflug der Verbund-Aktie im Vorjahr beendet. Kann der ATX-Wert wieder durchstarten?
Bei der Voestalpine enttäuschen die Bereiche Bau, Maschinenbau und Konsumgüterindustrie, dafür erholt sich die Automobilindustrie.
Die jüngste Kursschwäche der FACC-Aktie bietet angesichts der erwarteten Erholung der Luftfahrtbranche nach COVID-19 auch eine Chance.
Die Konjunktur könnte die Rohölpreise belasten und Unternehmen wie Schoeller-Bleckmann schaden, diese freuen sich jedoch auf einen langen Investitionszyklus.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte Vienna Insurance genau in den Bereichen überzeugen, auf die es ganz besonders ankommt.
Anleger zeigten sich mit den 2022er-Zahlen bei Wienerberger zufrieden. Der Ziegel-Produzent sieht sich auch für 2023 trotz Marktunsicherheiten gut aufgestellt.