Das Geschäft mit Neuemissionen in Deutschland liegt am Boden. Dies ist schon viele Jahre so, eigentlich seit dem Platzen der New Economy-Blase. Und trotzdem dürfte es mit dem ersten IPO des Jahres klappen. Mit Aumann strebt eine Tochtergesellschaft der mittelständischen Unternehmensgruppe MBB (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) an den Frankfurter Prime Standard.
Der erste Börsengang des Jahres 2017 ist vollzogen. Die Zuteilung der Aumann-Aktien erfolgte bei 42 Euro, also nur einen Euro unter dem oberen Ende der Preisspanne. Der erste Kurs lag dann schon überraschend hoch bei 48,20 Euro. Doch dies war längst nicht alles.
Bei der mittelständischen Beteiligungsholding MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) geht es weiter Schlag auf Schlag. Nach dem erfolgreichen Börsengang der Tochter Aumann vermeldete das Unternehmen nun, dass sich die Gründer und Großaktionäre von einem Aktienpaket getrennt hätten.
Es war angerichtet: E-Mobilität. Ein Reizwort dieser Tage ohnehin, also auch für Anleger - oder die besonders. Ende März kam die Aktie des Maschinenbauers Aumann (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03) mit recht großem Jubel an die Börse. Es war der erste in diesem Jahr. Doch das war lediglich der Auftakt zu einer fulminanten Hausse der Aumann-Aktie.
Die Aktie des Autozulieferers Aumann (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03) glänzt nicht gerade durch eine Traumbewertung, was mit dem Reizwort Elektromobilität zu tun haben könnte.
Die MBB-Tochter Aumann AG (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03) ging heute an die Börse. Aumann ist ein weltweit führender Hersteller von innovativen Spezialmaschinen und automatisierten Fertigungslinien mit Fokus auf Elektromobilität.
Es war nur eine Frage der Zeit und am Ende dieser Woche stand fest: es ist passiert. Mit der MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) findet sich der erste „Tenbagger“ auf meiner Empfehlungsliste.
Der Börsenneuling 2017, Aumann (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03), hat sich hervorragend entwickelt. Fundamental ist die Aktie aber wahrlich kein Schnäppchen mehr. Gewiefte Anleger schauen auf die Alternative MBB (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4).
Die mittelständische Beteiligungsgesellschaft MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) war zuletzt etwas aus dem Fokus der Anleger verschwunden, nachdem der Kurs im letzten geradezu explodiert war. Und das lag vor allem an der börsennotierten Beteiligung Aumann AG (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03), an der MBB knapp 50% der Anteile hält.
Am 24. März 2017 ging Aumann (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03) an die Börse, also vor rund zwei Jahren. Das IPO lief planmäßig, der Emissionspreis lag mit 42 Euro im oberen Bereich der Preisspanne und alle angebotenen Papiere fanden einen Abnehmer. Seit dieser Zeit geht es aber mit dem Aumann-Papier aber nur noch abwärts.
Der DAX kann zum Wochenschluss die am Vortag überwundene 12.000er-Marke weiter halten. Neben heimischen Impulsen steht aber vor allem die Wall Street im Fokus. Dabei richtet sich der Blick auf den Erfolg von Donald Trump hinsichtlich der US-Gesundheitsreform.
Die Delignit AG ist ein börsennotiertes Tochterunternehmen der Industrieholding MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4), die 76 Prozent der Anteile an dem Hersteller ökologischer, laubholzbasierter Produkte und Systemlösungen hält.
Nicht gut kommen heute die Neuigkeiten an, die MBB (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) präsentierte bzw. seine mit Abstand größte Tochter Aumann AG (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03) Ich beginne mal mit dem zweiten Teil der Meldung, dem unschönen. Denn Aumann muss seine Gewinnprognose für das laufende Jahr kappen.
Die mittelständische Beteiligungsgesellschaft MBB SE (WKN: A0ETBQ / ISIN: DE000A0ETBQ4) hatte kürzlich ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 präsentiert und diese beinhalten auch die Zahlen ihrer beiden börsennotierten Töchter Aumann (WKN: A2DAM0 / ISIN: DE000A2DAM03) und Delignit (WKN: A0MZ4B / ISIN: DE000A0MZ4B0).
Die mittelständische Beteiligungsgesellschaft MBB habe ich ja schon seit vielen Jahren unter Beobachtung und der Kursverlauf ist geradezu atemberaubend. Natürlich nicht, auf die letzten anderthalb Jahre betrachtet, da war ist er die meiste Zeit über abgebröckelt, weil die (zu) hohen Erwartungen der Börse an die maßgebliche Tochter Aumann und an MBB selbst hinsichtlich neuer lukrativer Zukäufe nicht erfüllt werden konnten.