Es war eine emotionale Woche für Value-Investing-Anleger. Doch es geht weiter, ganz im Sinne von Charlie Munger, der in dieser Woche 99-jährig verstarb.
Lassen Sie uns heute einmal an dieser Stelle zur Basis zurückkehren. Warum sind Sie eigentlich Börsianer? Warum investieren Sie an der Börse in Aktien?
Nach den zum Teil herben Kursreaktionen auf an sich gute Quartalszahlen fragen viele nach den Gründen. Durchhalteparolen werden schon verlangt. Zurecht?
Die Börsenstimmung bleibt rau. Zeit, sich als Anleger wieder mit den eigenen Renditezielen auseinanderzusetzen.
Der Zinserhöhungszyklus der Europäischen Zentralbank dürfte enden – das könnte für den DAX positiv sein. Was dafür spricht.
Wie bewerten die Deutschen das Jahr 2023 aus finanzieller Perspektive? Trotz hoher Inflation und Konjunktursorgen hat sich die Stimmung verbessert.
Die Berichtssaison neigt sich ihrem Ende entgegen. Sie brachte in Summe mehr Licht als Schatten – auch wenn manch Tech-Wert zeitweise unter die Räder geriet.
Der Nahost-Konflikt schürt weiter die Anleger-Nervosität. Der übliche Safe-Haven-Mechanismus funktioniert aber nur bedingt.
Der September war schwach und ist an den Börsen nun Geschichte. Mit dem Oktober kommt jetzt eigentlich ein starker Handelsmonat.
Apple ist das wertvollste Unternehmen der Welt. Die Börse sieht beim iPhone-Konzern ein Problem und der Kurs rutscht ab. Wie schlimm ist es?
Wer Geld vermehren und den eigenen Vermögensaufbau optimieren möchte, kommt an der Börse nicht vorbei. Wer das nicht versteht, soll sich nicht beschweren.
Aktuell schlagen Zinsen vielfach die mit Aktien erzielbaren Renditen. Ist das jetzt die große Wiederauferstehung?
Unsicherheiten aufgrund der veränderten Sicherheitslage in Nahost haben die Märkte bislang kaum beeinflusst. Stattdessen rücken altbekannte Themen in den Fokus.
Die Notenbanker Amerikas, der Schweiz und Großbritannien legen eine Zinspause ein. Wie geht´s nun weiter? Tut das den Börsen gut?
Traditionell ist der Börsenmonat September kein guter, doch Anleger sollten solche schwächeren Monate eher als Chance begreifen.