AUDUSD Prognose Abverkauf: Endlich glänzt AUD USD wieder mit neuer Dynamik und könnte kurz vor dem Ende der langwierigen Konsolidierungsphase stehen. Damit ergeben sich im Rahmen einer detaillierten Analyse sehr attraktive Long- und Short-Szenarien vom Tages- bis in den Monatschart. Kurz-, mittel- bis langfristig wird uns der Aussie wohl noch eine Weile beschäftigen.
Australiens größter Abnehmer für seine nahezu unerschöpflichen Rohstoffvorkommen ist China. Die Rohstoffpreise sind auf dem Rückzug und China schwächelt zuletzt zunehmend - dies spiegelt sich gnadenlos im Aussie-Dollar wieder.
Die Ereignisse überschlagen sich seit Anfang 2015. So langsam muss man den Eindruck bekommen, dass hier etwas komplett außer Kontrolle gerät: die Notenbanken.
Die Aufwertung des AUD/JPY gewann auch heute weiter an Fahrt und so notiert das Devisenpaar an der Abwärtstrendlinie seit dem Aprilhoch. Das nächste Ziellevel bei 95,68 JPY ist überdies zum Greifen nah.
Gestern schaffte es das Währungspaar AUD/USD aus dem Dreieck auszubrechen. Auf dieses Dreieck hatte ich schon im vergangenen Monat hingewiesen. Gelingt der Ausbruch im Aussie, ist der Weg zu neuen Höhen frei.
Der EUR/AUD attackierte punktuell die Abwärtstrendlinie vom Dezember 2014. Seither dominieren die Verkäufer. Kommt hier noch mehr?
Der heiße Ritt des US-Dollars ist zunächst gestoppt, seit Anfang Oktober ist der steile Rallyschub des US-Dollar Index durch eine Zwischenkorrektur unterbrochen. Er setzt an die zuvor gebrochenen 2013er Hochs zurück.
Während sich die privaten Gläubiger Griechenlands heute Abend entscheiden müssen, ob sie den so genannten "freiwilligen Schuldenschnitt" für das hoch verschuldete Land mittragen wollen, werden die Märkte durch die Unsicherheit gelähmt, ob denn die geforderte Beteiligung von 90 Prozent zustande kommt oder nicht. Sollte dies nicht der Fall sein, würde Griechenland die im Nachhinein beschlossene Zwangsumschuldung aktivieren...
Die technische Preisanalyse ist ein durchaus erprobtes und akzeptiertes Werkzeug um Trading nach Markttechnik zu betreiben. Vor allem der systematische Ansatz lässt sich mittels der Chartanalyse gut bewerkstelligen. Doch wie so immer geht es im Trading um das Chancen/Risiko-Verhältnis (CRV).
Beinahe um 1% zog der EUR/AUD gestern an und unterstreicht damit die in der vergangenen Woche dargestellte und weiterhin intakte Long-Chance.
Aufgepasst auf die kommenden zwei Tage beim Pfund im Allgemeinen und beim GBP/AUD im Speziellen. Die Ausgangslage ist jedenfalls höchst ermutigend für die Bullen mit der gestrigen Performance.