Die Finanzmärkte reagieren auf den Terror-Angriff auf Israel entspannt. Sie erwarten keinen neuen Großkonflikt im Nahen Osten. Behalten sie Recht?
Die US-Notenbank rechnet mit mehr Wachstum bei solider Beschäftigung. Um den Inflationsdruck kleinzuhalten, tönt sie ziemlich zinsrestriktiv.
Getragen von einer überwundenen Endlos-Deflation, üppiger Geldpolitik, fundamentalen sowie geopolitischen Aufhellungen, stößt Japan wieder auf Anlegerinteresse.
Amazon wird nicht müde darin, sich immer neue Märkte zu erschließen. Mit einer neuen Kooperation wird nun in die Autoindustrie vorgeprescht.
Der Nutzfahrzeug-Zulieferer Jost Werke kommt gut durch die Corona-Krise und dürfte 2021 weiter wachsen. Die Aktie hat deshalb noch viel Luft nach oben.
Zinsen spielen Wiederauferstehung. Die Inflation wirft noch nicht das Handtuch. Stehen den Aktienmärkten also weitere harte Zins-Zeiten bevor?
Um keine Zweifel an ihrem Preisstabilitätsauftrag aufkommen zu lassen, hebt die EZB ihre Leitzinsen erneut an. Doch jetzt ist der Zinsgipfel erreicht.
Das Schlaraffenland ist eine wunderbare Theorie: Alles ist immer im Überfluss und umsonst verfügbar. In der Praxis jedoch sind die Gesetze des Wirtschaftens gnadenlos...
Wegen der anhaltenden Chip-Krise mussten die Autozulieferer Hella und Faurecia ihre Prognosen kappen. Auch Continental steht unter Druck, die Aktie bleibt trotzdem aussichtsreich.
Der Platinpreis legte in den vergangenen Monaten eine steile Kurs-Rallye hin, wobei nun ein neues starkes Kaufsignal generiert wurde. Das sind die Gründe, warum es für das Edelmetall weiter nach oben gehen dürfte.
Noch Ende Juli glänzte der DAX mit einem Allzeithoch. Anschließend verdunkelte sich die Aktienstimmung. Was geht noch im vierten Quartal?
Der letzte G20-Gipfel in Indien zeigt, dass die geopolitischen Machtverhältnisse deutlich bunter werden und sich Freund-Feind-Schemata schnell verändern können.
Trotz anhaltender Halbleiter-Engpässe in der Autoindustrie konnte Volkswagen den Gewinn massiv steigern. Auch der weitere Ausblick macht die VW-Aktie jetzt aussichtsreich.
Der deutsche Autozulieferer Hella soll vom französischen Konkurrenten Faurecia übernommen werden. Das steckt hinter dem Mega-Deal.
Der Autozulieferer Hella wurde durch die Corona-Pandemie kräftig zurückgeschlagen. Doch hier könnte es bald die Trendwende zum Besseren geben, wie die neuesten Geschäftszahlen belegen.