Die heutige Presseschau kommt aufgrund der re:publica deutlich verspätet. Thematisch geht es u.a. um Finanzblogs in Deutschland, den SEB Immoinvest, die Target2-Debatte und den europäischen Fiskalpakt. Ferner stehen die US-Automobilabsätze, adidas, Lufthansa, E.ON, Deutsche Telekom, Groupon und Barrick Gold im Fokus.
In der heutigen Presseschau geht es wieder einmal um das Dauerthema Griechenland, die Lage dort und die Wege aus der Krise. Die Banken stehen nach dem neuen Drei-Jahres-Tender ebenfalls im Blick. Ferner ist auch die Lage in Deutschland und Japan berichtenswert. Bei den Unternehmen stehen Commerzbank, Aixtron, Drillisch und Zynga im Blick.
In der heutigen Presseschau geht erneut um die Euro-Krise und vor allem um die schwierige Lage in Griechenland. Daneben sorgen auch Spanien und Ungarn erneut für Schlagzeilen. Bei den Unternehmen stehen vor allem die italienische Großbank Unicredit und Eastman Kodak im Blick.
Schwerpunkt der heutigen Presseschau ist weiterhin die Eurokrise und deren Auswirkungen auf den Währungsraum an sich. Weiter richtet sich der Blick vor dem großen EU-Gipfel auf Polen und Italien. Weiter stehen auch die Pläne für ein Vorziehen des ESM im Blick. Schließlich richtet sich nach den vermeintlich guten Automobilabsatz- und Arbeitsmarktdaten der Blick in die USA. Bei den Unternehmen stehen vor allem die Deutsche Bank, die Commerzbank und die belgisch-französische Dexia im Fokus. Ferner sorgt auch der geplante Zynga-Börsengang für Schlagzeilen.
Das Jahr 2011 war ein Rekordjahr für Daimler. Doch die weiter vorhandene Euro-Krise und nun auch eine gesenkte Wachstumsprognose für den chinesischen Automobilmarkt könnten dem schwäbischen Auto-Konzern im laufenden Jahr vielleicht etwas an Problemen bereiten - und das ausgerechnet dann, wenn das Unternehmen hohe Investitionen in neue Modelle plant, wodurch die Profitabilität leiden könnte.
Es gab einmal eine Zeit, da stand der Name Daimler gleichbedeutend mit dem Oberklasse-Segment in der Automobilbranche. Mittlerweile haben die deutschen Konkurrenten BMW und Audi dem einstigen Primus in diesem Segment den Rang abgelaufen. Allerdings sind die Schwaben fest entschlossen auf den Thron zurückzukehren. Und die jüngsten Rekordergebnisse zum Jubiläum dürften wohl der Konkurrenz als Warnung dienen können.
Wenn ein deutscher Anleger auf Rohstoff angesprochen wird, denkt dieser hauptsächlich wohl nur an Gold und Silber. Dabei gibt es durchaus andere (Industrie-)Metalle, die als aussichtsreiches Investment gelten könnten. Ein interessantes Beispiel könnte Palladium sein, das den meisten privaten Anlegern allerdings wahrscheinlich als zu „exotisch“ erscheinen könnte. Dennoch kann es sich unter Renditeaspekten interessant sein, dieses silberweiß glänzende Metall ebenfalls einmal genauer anzuschauen.
In der heutigen Presseschau geht es noch einmal um die jüngste konzertierte Aktien der Zentralbanken und die Öffnung der Geldschleusen. Dabei wird die Frage nach der Zukunft des Euro und nach den Inflationserwartungen gestellt. Es geht um Eurobonds und die Stimmung bei der französischen Schuldenagentur. Bei den Unternehmen stehen vor allem die Commerzbank und ThyssenKrupp, sowie nach den starken US-Absatzzahlen die Automobilhersteller im Fokus.
Beim Autokonzern Daimler kann man sich zwar über Rekorde bei Absatz und Umsatz freuen, allerdings werden diese positiven Aspekte von der Tatsache in den Schatten gestellt, dass die Stuttgarter seit einiger Zeit die Spitzenposition im Premiumsegment der Automobilindustrie an die deutschen Konkurrenten BMW und Audi verloren haben. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, da stand der Name Daimler gleichbedeutend mit dem „State of the Art“ der Oberklassesegmente in der Automobilbranche
In der heutigen Presseschau geht es u.a. um die Target-2-Debatte, um die Lage an der Wall Street, um die Situation auf dem chinesischen Automarkt und die Auswirkungen auf die Autobauer. Ferner stehen auch die EU-Aktivitäten in Sachen Schattenbanken im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf die solarhybrid-Insolvenz, auf die Führungskrise in der Deutschen Bank, auf den Douglas-Umbau sowie auf Apples iPad-Probleme.
In der heutigen Presseschau geht es um die Kritik der Bundesbank am Fiskalpakt, um eine mögliche Rezession in der Eurozone und die Lage in Griechenland und in Spanien. Bei den Unternehmen steht vor allem die Bilanzvorlage der Deutschen Bank und der Börsenprospekt von Facebook im Fokus. Weitere Berichte beziehen sich auf die US-Automobilabsatzzahlen, Münchener Rück, Royal Dutch Shell, sowie die mögliche Fusion von Glencore und Xstrata.
In der vergangenen Handelswoche entwickelte sich Palladium unter sämtlichen Edelmetallen am besten. Die Nachfrageseite von Palladium wird insbesondere durch die Automobil- und Elektroindustrie bestimmt. Dabei wird es hauptsächlich bei der Herstellung von Katalysatoren verwendet. Kurzfristiger Hintergrund des Preissprungs des für Autokatalysatoren verwendeten Palladiums sind stark gestiegene US-Autoverkäufe im November. Die positiven Novemberverkaufszahlen vom US-Automarkt in Kombination mit der Sorge um fallende Lagerbestände in Russland haben die jüngste Kursrally somit maßgeblich beeinflusst.
Der DAX kann zum Wochenschluss deutlich zulegen. Nach der gestrigen Verschnaufpause scheinen die Bullen wieder die Oberhand gewonnen zu haben. Besonders die Hoffnung auf starke US-Arbeitsmarktdaten treibt die Stimmung zusätzlich an. Gute Nachrichten kommen auch von den Automobilherstellern.