Im Gespräch berichtet Peter Fleischer, Head of Investor Relations der voestalpine AG (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503), über den erfolgreichen Wandel des ATX-Konzerns hin zum Technologie- und Industriegüterkonzern, beschreibt die Auswirkung der Trump-Administration auf das US-Geschäft und gibt Einblicke in das international renommierte Mitarbeiterbeteiligungsprogramm.
Der österreichische Technologie- und Stahlkonzern voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) profitierte zuletzt immer wieder von guten Geschäften mit Kunden aus der Autobranche und der Luftfahrtindustrie. Kein Wunder, dass Investitionen in diese Bereiche gelenkt werden.
Die voestalpine-Aktie (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) reagierte am Donnerstag mit Kursverlusten auf die jüngste Zahlenbekanntgabe des österreichischen Stahl- und Technologieunternehmens. Allerdings können die Kursverluste auch mit Gewinnmitnahmen erklärt werden, nachdem die Anteilsscheine des ATX-Konzerns zuletzt hervorragend liefen.
Man sagt, dass Unternehmen stets auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft haben. Vor allem kurz vor Weihnachten steht dann dieses Thema sehr oft mediengerecht auf der Tagesordnung. Ein Grund auf die Großen zu schauen. Der österreichische Stahl- und Technologiekonzern voestalpine wird hingegen seiner Verantwortung auf eine ganze besondere Weise gerecht...
Vor wenigen Tagen fand die 25. Hauptversammlung des österreichischen Stahl- und Technologiekonzerns voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) statt. Dabei konnte man sich dafür auf die Schulter klopfen, sich im Geschäftsjahr 2016/17 trotz schwieriger Marktbedingungen gut geschlagen zu haben. Jetzt hat man jedoch die Zukunft im Blick.
1973 schließt sich die VÖEST, Linz mit den Betrieben der Österreichisch-Alpine Montangesellschaft, Wien zusammen. Es entsteht voestalpine. Doch erst jetzt wird die Fusion wirklich vollendet. Ein neuer Markenauftritt war jedoch nicht die einzige Neuigkeit, mit der die voestalpine aufwarten konnte.
Die voestalpine-Aktie (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) hat dank der Aussicht auf eine anhaltende Erholung am Stahlmarkt in der zweiten Jahreshälfte 2016 eine beeindruckende Erholungsrallye hingelegt. Neue Mehrjahreshoch winken bereits. Jetzt könnte es für das ATX-Unternehmen sogar noch besser werden.
Während der österreichische Stahl- und Technologiekonzern voestalpine mit dem Preisdruck in der Branche fertig werden muss, kann man sich weiterhin über neue Bestellungen aus der Auto- und Luftfahrtbranche freuen. Nachdem zuletzt bei neuen Werken der Autosektor im Fokus stand, ist jetzt die Luftfahrt an der Reihe.
Am Mittwoch lud die voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) zu ihrer Hauptversammlung. Schauplatz der inzwischen 25. Hauptversammlung des österreichischen Stahl- und Technologiekonzerns war das Design Center Linz. Dabei hatte voestalpine nicht nur angesichts dieses Jubiläums Grund zur Freude.
Die voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) feierte ein „herausragendes“ Schlussquartal im Geschäftsjahr 2016/17. Zudem stimmte die Nachfrage aus der Automobilindustrie. Damit steigerte der österreichische Technologie- und Stahlkonzern die Umsatzerlöse und den bereinigten Gewinn. Zudem bleibt der ATX-Konzern für das laufende Geschäftsjahr optimistisch.
Die Aktie des österreichischen Technologie- und Stahlkonzerns voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) konnte sich zuletzt trotz kleinerer Gewinnmitnahmen insgesamt sehr gut entwickeln. Das ATX-Unternehmen profitierte unter anderem von guten Geschäften mit der Automobilindustrie. Jetzt konnte voestalpine einen weiteren bemerkenswerten Erfolg verkünden.
Die Aktie des österreichischen Technologie- und Industriegüterkonzerns voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) konnte sich im Jahr 2016 prächtig entwickeln. Kursgewinne von über 30 Prozent sind für einen ATX-Wert durchaus sehenswert. Doch das muss es noch nicht gewesen sein.
Der österreichische Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine (WKN: 897200 / ISIN: AT0000937503) macht seinem Ruf als Innovationsführer der Branche weiter alle Ehre. In der letzten Woche ging es dabei wieder einmal um das Thema „Metal Additive Manufacturing“ - frei übersetzt 3D-Druck auf Metallbasis. Der ATX-Konzern untermauert so seinen Anspruch immer weniger als Stahlhersteller sondern als Technologieunternehmen angesehen zu werden.