Der KI-Darling NVIDIA sowie die optimistischen Aussichten bei Oracle haben zuletzt für eine Rückkehr der KI-Fantasien gesorgt.
Der Short-Seller Hindenburg hat sich dieses Mal den KI-Darling und zwischenzeitlichen Überflieger Super Micro Computer vorgenommen. Zu Recht?
Neben der schwachen Nachfrage und des Konkurrenzdrucks im Bereich Elektroautos haben Autohersteller wie BMW mit weiteren Herausforderungen zu kämpfen.
Die sieben dominanten Unternehmen – Microsoft, Meta, Apple, Amazon, Alphabet, Tesla und NVIDIA – haben einen regelrechten Hype im Technologiebereich ausgelöst.
Nach erneut überragenden Quartalsergebnissen bei NVIDIA fragen sich Anleger, ob auch die Aktie von Super Micro Computer noch einmal anziehen kann.
Oracle-Gründer Larry Ellison und NVIDIA-CEO Jensen Huang scheinen die zeitweise unterbrochene KI-Rallye wieder in die richtige Bahn gelenkt zu haben.
Bei Anwendung objektiver Maßstäbe hat NVIDIA überragende Ergebnisse und Aussichten abgeliefert. Beim KI-Darling ist jedoch schon lange nichts mehr normal.
NVIDIA wurde zeitweise mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 3,3 Billionen US-Dollar zum wertvollsten Unternehmen der Welt. Warum?
Die Künstliche Intelligenz war im Jahr 2023 das beherrschende Börsenthema. 2024 ging der Hype rund um Anlegerlieblinge wie NVIDIA bisher weiter.
Trotz des bereits erlebten Hypes rund um NVIDIA könnte der KI-Darling und Spezialist für Grafikprozessoren erst am Anfang der KI-Revolution stehen.
Einigen wird die Marktmacht von NVIDIA im KI-Chip-Bereich unheimlich. Dazu gehören offenbar auch die US-Wettbewerbsbehörden.
Marktturbulenzen, Gewinnmitnahmen und negative Blackwell-News haben die NVIDIA-Aktie korrigieren lassen. Ist nun wieder beim KI-Darling alles in Butter?
An den US-Börsen dreht sich der Handel immer mehr um einige wenige Werte. Die Magnificent Seven stehen für eine Zweiklassengesellschaft.
An der Börse gibt es immer wieder diese besonderen Geschichten. Eine solche war beispielsweise Apple in den 2000er-Jahren. Heute ist es NVIDIA.
Trotz des Wartens auf die neuesten Chip-Generation Blackwell ebbte die Nachfrage nicht ab, sodass NVIDIA ein weiteres Blockbuster-Quartal hinlegen konnte.