Mit den Partnern Stellantis und TotalEnergies will sich die Daimler-Pkw-Marke Mercedes-Benz den am Elektroauto-Markt so wichtigen Zugriff auf Batterien sichern.
Die Top-Manager der deutschen Automobilindustrie sind am Dienstag in Washington erschienen, um die von Trump angedrohten Strafzölle zu verhindern. Trumps Absicht war unter der Androhung neuer Zölle, dass Daimler, BMW und Volkswagen zu neuen Investitionen in den USA gezwungen werden.
Viele deutsche Anleger denken beim Thema Autonomes Fahren an die immer gleichen Unternehmen. Egal ob die großen US-Player oder die heimischen Autobauer. Dagegen fährt der US-Riese Delphi Automotive (WKN: A1JPLB / ISIN: JE00B783TY65) meist unterhalb des (Anleger-)Radars. Ein Fehler wie eine aktuelle Übernahme wieder einmal zeigt.
Oracle hat sich inzwischen klammheimlich zu einem bedeutenden Cloud-Anbieter für die neue generative Künstliche Intelligenz entwickelt.
Dieselskandal, Urbanisierung, alternde Gesellschaft - all das sorgt dafür, dass sich die Welt des Fahrens verändert. Welche Unternehmen profitieren von den Zukunftstrends Elektromobilität und autonomes Fahren? Und wie können Anleger von dieser Entwicklung profitieren?
Die Lieferengpässe bei Halbleitern belasten die Automobilhersteller weiterhin, im Fall von Daimler aber möglicherweise nicht so sehr wie befürchtet.
Der Hype um das autonome Fahren reißt nicht ab, doch bisher sind vor allem Tesla und die Silicon Valley Giganten Innovationstreiber in diesem Feld. Doch die Deutsche Automobilbranche hat ebenfalls die Wichtigkeit der Zukunftsfähigkeit erkannt. Der Premiumhersteller Mercedes-Benz galt in diesem Bereich lange als Schlusslicht, da autonome Testfahrten viele Probleme bereiteten, doch die neue Akquisition könnte dies ändern.
Mit Toyota und Volkswagen litten zuletzt auch die größten Automobilkonzerne der Welt unter dem knappen Angebot an Halbleitern.
Es gibt inzwischen einige belastbare Zahlen dazu, wie ChatGPT und Co. die Produktivität unserer gesamten Wirtschaft steigern können.
Elektrofahrzeuge sollen ein wichtiger Bestandteil der Mobilität der Zukunft sein. Die Automobilhersteller werkeln an einer Vielzahl neuer elektrisch angetriebener Modelle. Selbst im Motorsport hält die Elektromobilität Einzug und schickt sich an, zur neuen Königsklasse aufzusteigen. Entsprechend interessant bleibt eMobility auch als Anlagethema.
Die Rekordjahre der deutschen Autobauer scheinen vorerst vorbei zu sein. Wenn man dem ehemaligen Chef von Continental und Opel Glauben schenkt, hat sich die deutsche Autoindustrie zu lange auf ihren Erfolgen ausgeruht und nun droht man den Anschluss beim Thema E-Mobilität zu verpassen. Wie sich BMW, Daimler und Volkswagen nun positionieren, erfahren Sie hier.
Um sich auf die E-Mobilität konzentrieren zu können, scheinen Volkswagen, Daimler und BMW sogar ihren Widerstand gegen ein Tempolimit aufzugeben.
Die Künstliche Intelligenz gehört zu den absoluten Top-Themen des Börsenjahres 2023 und NVIDIA zu den KI-Darlings. Allerdings gibt es auch Alternativen.
Bis vor kurzem gab es autonom fahrende Autos nur in Science-Fiction-Filmen. Inzwischen sind jedoch unzählige Roboterautos auf regulären Straßen und Teststrecken unterwegs. Automobilkonzerne, Zulieferer, Fahrdienstleister und Technologiekonzerne basteln am Auto der Zukunft. Anlegern bieten sich entsprechend große Renditechancen.
Wenn es darum geht, das Börsenthema des Jahres zu 2023 zu identifizieren, dürften die meisten Investoren die generative Künstliche Intelligenz nennen.