Bis vor kurzem gab es autonom fahrende Autos nur in Science-Fiction-Filmen. Inzwischen sind jedoch unzählige Roboterautos auf regulären Straßen und Teststrecken unterwegs. Automobilkonzerne, Zulieferer, Fahrdienstleister und Technologiekonzerne basteln am Auto der Zukunft. Anlegern bieten sich entsprechend große Renditechancen.
Nach Amazon hatte NVIDIA mit Blick auf die Marktkapitalisierung auch die Google-Muttergesellschaft Alphabet überholt. Müssen nun Microsoft und Apple zittern?
Vor gut vier Wochen schon haben wir festgestellt, dass in der NVIDIA-Aktie aktuell "ordentliches Aufwärtspotenzial" steckt. Was allerdings, direkt nach dem Sprung über den GD200 und das Juli-Top knapp unterhalb von 180 USD, erstmal durch einen (trendbestätigenden) Rücksetzer bis an die 150-Dollar-Marke gekontert wurde. Auf diesem Kurslevel bildete sich zuletzt ein Boden aus, von dem aus die Notierungen wieder nach oben durchstarteten.
Der Hype um das autonome Fahren reißt nicht ab, doch bisher sind vor allem Tesla und die Silicon Valley Giganten Innovationstreiber in diesem Feld. Doch die Deutsche Automobilbranche hat ebenfalls die Wichtigkeit der Zukunftsfähigkeit erkannt. Der Premiumhersteller Mercedes-Benz galt in diesem Bereich lange als Schlusslicht, da autonome Testfahrten viele Probleme bereiteten, doch die neue Akquisition könnte dies ändern.
Für die NVIDIA-Aktie (WKN: 918422 / ISIN: US67066G1040) ist der Sommer bislang ein echter Erfolg: Seit dem Korrekturtief bei 132,64 US-Dollar konnten die Papiere rund 26% zulegen! Damit rückt nun bereits der GD200 ins Visier.