Dank gestiegener Nachfrage aus China und den USA hat BMW im Oktober mehr Fahrzeuge verkauft.
Schlechte Nachrichten für Daimler, BMW und VW. In Zukunft werden die deutschen Autobauer mit dem aufmüpfigen Elektrowagenhersteller Tesla und seinem charismatischen Konzernchef Elon Musk direkt vor ihrer Haustür leben müssen.
Mit Volkswagen fing der ganze Diesel-Schlamassel für die Automobilbranche an. Ausgerechnet die Wolfsburger wollen sich nun zum Vorreiter in Sachen Elektromobilität aufschwingen. Der Börse scheinen die Ambitionen des weltgrößten Automobilkonzerns zu gefallen.
Tesla hat die Anleger mit einem Quartalsgewinn positiv überrascht. Die Aktie macht daraufhin einen kräftigen Sprung nach oben. Damit eröffnet sich jetzt neues Gewinnpotenzial.
Bulgarien erhöht das Subventionsangebot für den Bau eines möglichen VW-Werks. Diese Nachricht sorgt bei der VW-Aktie jetzt für ein neues Kaufsignal. Hier liegt das nächste Kursziel.
Tesla-Chef Elon Musk hat diese Woche viele damit überrascht, in Brandenburg seine Europa-Gigafactory bauen zu wollen. Bis 2021 soll sie fertig sein. Dafür sollen EU-Subventionen an das US-Unternehmen fließen. Daimler hingegen setzt auf Sparkurs.
In jüngster Vergangenheit hat US-Präsident Trump mehrfach mit Schutzzöllen auf Autoimporte von bis zu 25 Prozent gedroht. Das würde vor allem die exportlastige deutsche Wirtschaft mit ihrem starken Fokus auf die Automobilindustrie in Mitleidenschaft ziehen. Hauptsächlich betroffen wären Hersteller wie Volkswagen, BMW und Daimler.
Volkswagen hat starke Geschäftszahlen für das dritte Quartal präsentiert. Die Aktie steht jetzt kurz vor einem neuen, massiven Kaufsignal. Hier liegen die nächsten Kursziele der DAX-Aktie.
Der Bau eines neuen Werkes in Bulgarien könnte sich für Volkswagen richtig auszahlen. Zudem scheinen die Dieselaffäre und die anderen Schwierigkeiten der Branche den Wolfsburgern wenig auszumachen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die VW-Aktie derzeit kaufenswert.
Nach einer sehr schwachen Performance im bisherigen Jahresverlauf konnte sich die Tesla-Aktie zuletzt fangen. Allerdings dürfte es der Elektroautowert nicht einfach haben, nun eine steile Erholungsrallye hinzulegen.
Kommen sie oder kommen sie nicht? Daimler, BMW, Volkswagen und der Rest der europäischen Automobilbranche zittert vor möglichen US-Strafzöllen auf Autoimporte.
Die Aktien von Daimler, BMW und Volkswagen konnte sich zuletzt deutlich erholen. Dazu hat die allgemeine Marktberuhigung beigetragen. Außerdem blicken die Autohersteller mit etwas mehr Optimismus in die elektrische Zukunft.
Tesla springt 20% nachbörslich nach oben nachdem ein Gewinn ausgewiesen wurde, wo ein Verlust erwartet worden war. Mehrheitlich übertreffen die Unternehmen die zugegebenermaßen tief gesetzten Erwartungen. Das hält die Anleger bei Laune und lässt die Kurse steigen.
Schau mal einer die Volkswagen-Vorzugsaktie an: Binnen einer Woche legen die Papiere über 10% zu und katapultieren sich dabei nicht nur über die obere Begrenzung der massiven Schiebezone, in der die Notierungen seit Monaten gefangen waren, sondern auch gleich auf ein neues Jahreshoch! Von Krise bei den Autobauern also keine Spur, oder haben wir nur ein wichtiges Detail übersehen?
Nachdem es im Frühjahr nach einer starken Erholung der Tesla-Aktie ausgesehen hatte, bewegt sich das Papier seit einigen Wochen lediglich seitwärts. Für einen Wert, der in den vergangenen Jahren vor allem ein deutliches Auf und Ab kannte, ist eine Stabilisierung gar nicht so schlecht. Der ganz große Ausbruch nach oben kann ja noch kommen.