Der Premium-Autohersteller aus München ist äußerst zuversichtlich, was die Geschäftsentwicklung im Jahr 2014 betrifft. Die BMW-Aktie (WKN 519000) notiert auf Allzeithoch. Drei Zertifikate, die sich jetzt lohnen sollten.
Die Autobranche profitierte zuletzt von dem Boom auf den Märkten in den USA und China. Aus diesem Grund gehörten auch die großen Autowerte wie Daimler (WKN 710000), Volkswagen (WKN 766403) oder BMW (WKN 519000) zu den Top-Performern unter den deutschen Blue Chips. Während die europäischen Autoverkäufe immer noch der Entwicklung in den beiden anderen großen Automärkten hinterherhinken, zeichnet sich immer mehr eine Erholung ab, die den Automobilwerten zusätzliches Kurspotenzial bescheren dürfte.
In der vergangenen Woche sorgte die Ankündigung von Tesla Motors (WKN A1CX3T), eine „Gigafactory“ für Batterien zu bauen und eine sehr optimistische Einschätzung der Analysten bei Morgan Stanley dafür, dass die Tesla-Aktie durch die Decke ging. Nun widmet man sich beim kalifornischen Elektrowagenbauer weiteren Eckpfeilern, die das Unternehmen eines Tages zum Massenhersteller machen sollen.
Schon im vergangenen Jahr gehörte der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) zu den erfolgreichsten Börsengeschichten an der Wall Street. Wenn man sich die unmittelbaren Marktreaktionen auf die jüngsten Quartalsergebnisse des Unternehmens anschaut, könnte Tesla 2014 möglicherweise sogar für noch mehr Furore sorgen.
Was musste der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) nicht an alles an Kritik ertragen, als im Vorjahr einige Model S in Brände verwickelt waren. Nach einer zwischenzeitlichen Kursrallye fiel die Tesla-Aktie in Folge der Unsicherheiten über die Sicherheit der Fahrzeuge auf 120 US-Dollar. Allerdings konnte sich das Papier inzwischen wie Phönix aus der Asche erheben und die Marke von 200 US-Dollar knacken.
Viele halten den kalifornischen Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) um seinen charismatischen Chef und Gründer Elon Musk für ein sympathisches Unternehmen, dem man den Erfolg einfach gönnen muss. Wer möchte nicht eine Welt mit umweltschonenden Autos, bei denen das Tanken (Laden) zudem noch kostenlos ist? Die Antwort ist ganz einfach: All diejenigen die vom derzeitigen System profitieren - und das sind nicht wenige. Sie machen sich nun bereit, Tesla massiv zu bekämpfen und den Angriff auf ihre Geldbeutel zu bremsen.
Daimler (WKN 710000) sorgte zuletzt für viele positive Nachrichten. Während die Daimler-Aktie seit einiger Zeit zu den Top-Performern im DAX gehört, stimmen die Absatzzahlen bei Mercedes-Benz positiv. Deshalb hat man bei HypoVereinsbank onemarkets einen genaueren Blick auf die Schwaben geworfen. Eine Analyse, die wir ebenfalls ganz interessant finden:
Jetzt ist es also offiziell. Der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) baut die „Gigafactory“ zur Herstellung von Batterien. Als hätten Anleger derzeit nicht schon genügend Kaufgründe für die Tesla-Aktie, sorgte die Ankündigung am Mittwochabend, noch in diesem Jahr mit dem Bau einer rund 4 bis 5 Mrd. US-Dollar teuren Batteriefabrik beginnen zu wollen, für weitere Kurszuwächse. Für das noch junge Unternehmen soll dies der entscheidende Schritt zum Aufstieg zu einem Massenhersteller werden.
Auch wenn der Elektroautohersteller Tesla Motors (WKN A1CX3T) und Twitter (WKN A1W6XZ) schwerlich miteinander zu vergleichen sind, ist es doch schön zu sehen, wenn ein Highflyer an der Börse die hohen Erwartungen erfüllt oder in diesem Fall sogar pulverisiert. Dabei beeindruckte das Unternehmen um seinen charismatischen Chef und Gründer Elon Musk nicht nur mit seinen vergangenen Erfolgen. Vielmehr zeigten sich die Anleger überzeugt, dass sich Tesla unaufhaltsam in den Kreis der großen Automobilhersteller kämpfen dürfte.
Über die charttechnisch sehr gute Ausgangslage haben wir ja schon einiges geschrieben. Siehe etwa: "Point&Figure Daimler: Neue V-Klasse und Kaufsignal mit ordentlichem Potenzial". Nach den guten Zahlen und dem optimistischen Ausblick haben nun auch die Analysten nachgelegt.
Dass Daimler (WKN 710000) eines Tages ganz gerne mit seiner Tochter Mercedes-Benz auf den Thron im Premiumsegment der Autobranche sowohl bei den Absatzzahlen als auch bei der EBIT-Marge zurückkehren würde ist hinlänglich bekannt. Doch heute wurde es noch einmal sehr deutlich, wie schwierig dieses Unterfangen angesichts der harten Konkurrenz, die der Primus BMW (WKN 519000) darstellt, werden dürfte.
Bei Daimler (WKN 710000) läuft es weiterhin rund. Auch im Februar konnten die Schwaben mit der Kernmarke Mercedes-Benz deutliche Absatzzuwächse verbuchen und den Rückstand im Premiumsegment auf Audi (WKN 675700) und BMW (WKN 519000) ein Stück verkürzen. Allerdings bleibt der Sprung an die Weltmarktspitze eine Herausforderung, da auch die deutschen Konkurrenten bei den Absätzen regelmäßig starke Zuwächse hinlegen.
Gerade als der Opel-Mutterkonzern General Motors (WKN A1C9CM) einen Rückruf wegen fehlerhafter Zündschlösser auf knapp 1,4 Millionen Autos ausweiten musste, scheint die Euphorie rund um den aufstrebenden kalifornischen Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN A1CX3T) überhaupt keine Grenzen mehr zu kennen. Seit das Unternehmen um seinen charismatischen Chef und Gründer Elon Musk überragende Geschäftsergebnisse präsentiert hatte, nähert sich sogar die Bewertung von Tesla mit großen Schritten an diejenige von GM an.
Es ist ja nichts neues, dass die deutschen Automobilhersteller derzeit von den boomenden Automärkten in den USA und China profitieren. Allerdings verspricht die jüngste Erholung der Autoabsätze in Europa, dass für Daimler (WKN 710000), Volkswagen (WKN 766403) & Co auch auf dem Heimatmarkt wieder bessere Zeiten anbrechen könnten.
Es gibt Neues vom Konzern mit dem Stern zu berichten: Aktuell stellt der Stuttgarter Konzern seine neue V-Klasse vor. Hierbei handelt es sich um einen Van, der in direkte Konkurrenz zu den Produkten von VW tritt. Der Point&Figure-Chart hingegen lässt - wie üblich - kaum einen Zweifel aufkommen. Die Daimler-Aktie befindet sich in einer Abfolge von Point&Figure-Kaufsignalen.