Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Bedeutung von Exportüberschüssen, die Dividendenausschüttungen in Deutschland, der Petro in Venezuela sowie die Regulierung von Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Henkel, ProSiebenSat.1, Lufthansa, Celgene, Netflix.
Der Handel von binären Optionen scheint weiterhin von vielen Portalen und Brokern stark beworben zu sein. Mittlerweile laufen mir sogar Anbieter von automatisierten Handelssystemen über den Weg. Es wird daher Zeit sich dem Thema etwas kritischer zu widmen.
Die bereits im Februar gemeldeten vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 werden bestätigt. Und diese Gelegenheit wird natürlich gerne vom Unternehmen genutzt, diese Zahlen nochmals herauszustellen.
Der börsennotierte CFD-Anbieter CMC Markets (WKN: A0J2VP / ISIN: GB00B14SKR37) hat die gestern von der BaFin veröffentlichte Anhörung zur Allgemeinverfügung bezüglich Marketing, Vertrieb und des Verkaufs von CFDs an Privatkunden zur Kenntnis genommen und den ausgewogenen Ansatz begrüßt.
Zwischen Ströer (WKN 749399) und dem Hedgefonds Muddy Waters geht es weiter heiß her. In einem ausführlichen Schreiben widerlegte der Werbevermarkter die Vorwürfe von Muddy Waters und punktete außerdem mit einem starken Auftakt in das Geschäftsjahr 2016. Allerdings gibt auch Muddy Waters nicht auf. Jetzt versucht Ströer nachzulegen.
Der Werbeflächenvermarkter Ströer (WKN: 749399 / ISIN: DE0007493991) hat die Short-Attacken gut überstanden. Inzwischen notiert die Aktie ziemlich genau auf dem Niveau wie vor der Short-Attacke. Ob nun wieder im trüben gefischt werden soll?
Wer als Aktionär Ruhe und Beschaulichkeit sucht, der ist bei dem Werbeflächenvermarkter Ströer (WKN: 749399 / ISIN: DE0007493991) sicherlich nicht gut aufgehoben. Beispiel April 2016: Der Short-Seller Muddy Waters (trübe Wasser) nimmt sich Ströer an.
Starke Vorstellung der Ströer-Aktie (WKN: 749399 / ISIN: DE0007493991) zu Wochenbeginn - am Montag legte der Titel im Xetra-Handel rund 3,6% zu. Ist die schwache Tendenz der vorigen Wochen nun durchbrochen?
Die Short-Attacke durch Muddy Waters brachte der Ströer-Aktie (WKN 749399) am Donnerstag in der Spitze ein Kursminus von etwas mehr als 30 Prozent. Seitdem versucht sich das Unternehmen gegen diese Angriffe zur Wehr zu setzen. Bisher konnten kleiner Erfolge eingefahren werden.
Ooohoo! Gleich drei (mindestens) Analysehäuser heben in den vergangenen Tagen ihre Kursziele für die Ströer-Aktie (WKN: 749399 / ISIN: DE0007493991) an.
Das war insgesamt kein gutes Jahr für die Ströer-Aktie (WKN: 749399 / ISIN: DE0007493991), die auch stark im Visier von Leerverkäufern stand. Von Notierungen im Bereich 55 Euro zu Jahresbeginn ging es bis auf ein Jahrestief von knapp 35 Euro Anfang Dezember nach unten. Doch dann setzte eine Wende ein...
Die Ströer-Aktie (WKN: 749399 / ISIN: DE0007493991) konnte sich immer noch nicht von dem Shortseller-Angriff des Hedgefonds Muddy Waters erholen. Dabei hat das MDAX-Unternehmen zuletzt einiges richtiggemacht. Eine weitere Kostprobe konnten Anleger am Montag bewundern.