Die heute vorgelegten Zahlen des Bahn- und Verkehrstechnikkonzerns Vossloh (WKN 766710) machen Mut. Vor allem die Auftragslage sorgt für gute Laune, auch wenn die Quartalszahlen selbst nicht nur Grund zum Jubeln geben. Dennoch könnte die Aktie nun ihre monatelange Seitwärtsbewegung endlich verlassen, zumal der durch den Verkauf eigener Aktiern erhöhte Freefloat neue Aktionäre anziehen könnte.
Das letzte halbe Jahr war für Anleger des Bahn- und Verkehrstechnikkonzerns Vossloh (WKN 766710) alles andere als eine Freude. Während andere Titel auf Rekordjagd gingen, konnte Vossloh zwar große Sprünge machen. Doch diese gingen sowohl nach oben als auch nach unten. Unter dem Strich konnte die Aktie daher nur auf der Stelle treten. Daran änderte auch die Umbesetzung des gesamten Vorstands wenig. Nun meldete das Unternehmen, dass man eigene Aktien verkauft hat, um damit Liquidtät zu schaffen. Doch weder hierdurch, noch die bestätigten 2013er Zahlen kam Begeisterung auf.
Nachdem der Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) gestern mit der spektaklären Änderung beim Großaktionär für Schlagzeilen sorgte, folgten heute gute Nachrichten in Form eines Großauftrags. Der Aktie dürfte dies die notwendigte Absicherung nach unten bringen.
Der Bahntechnikkonzern Schaltbau (WKN 717030) erfreut sich auch weiterhin sehr guter Wachstumszahlen. Das Wachstumstempo konnte im dritten Quartal im Vergleich zum ersten Halbjahr 2013 sogar noch einmal gesteigert werden. Angesichts einer anziehenden Konjunktur darf der Konzern zudem auf weitere Impulse für sein Geschäft und den Kurs der im SDAX notierten Schaltbau-Aktie hoffen.
Der im SDAX notierte Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) hatte die Anlegerwelt zu Beginn der Woche mit einer Gewinnwarnung für das Gesamtjahr 2013 verscheckt. Nun musste das Unternehmen für das erste Halbjahr des Jahres einen Nettoverlust ausweisen. Allerdings hatte Vossloh bei der Vorstellung der endgültigen Halbjahreszahlen auch positive Nachrichten parat.
Der Bahntechnikkonzern Schaltbau (WKN 717030) konnte im Rahmen seines Geschäftsberichts 2014 und der ersten Quartalszahlen erneut Optimismus verbreiten. Nach der interessanten Übernahme in Spanien konnte der SDAX-Konzern erneut mit guten Nachrichten aufwarten, indem er trotz verhaltenem Jahresstart die Erwartungen für 2014 bestätigte.
Nachdem der im SDAX notierte Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) zuletzt vor allem durch eine solide Auftragsentwicklung aufgefallen ist, traf die jüngste Meldung die Anleger wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Die Gründer-Familiengemeinschaft Vossloh GbR, bisher mit einem Anteil von deutlich über 30 Prozent größter Aktionär von Vossloh, kündigte am späten Dienstag an, etwa zwei Drittel des Aktienanteils am Markt zu platzieren.
Gute Nachrichten in doppelter Hinsicht hat heute Vossloh (WKN 766710) zu bieten. Zum einen meldete der Bahn- und Verkehrstechnikkonzern einen Großauftrag aus Südafrika und zum anderen scheint die im SDAX notierte Aktie aufgrund der guten Nachrichten aus ihrer seit Wochen andauernden Seitwärtsbewegung auszubrechen.
Zuletzt fiel der im SDAX notierte Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) unter anderem mit einem auf der Hauptversammlung ausgefochtenen Kampf um den Aufsichtsratsvorsitz negativ auf. Doch nun musste das Unternehmen aufgrund eines Halbjahresverlustes die Prognose für das Gesamtjahr 2013 kassieren. Vossloh machten unter anderem Projektverzögerungen und drohende Schadenersatzzahlungen zu schaffen. Für den schwächelnden Aktienkurs bedeutete dies am Dienstagnachmittag ein weiteres Minus von fast 10 Prozent.
Die Marktteilnehmer hatten die zuletzt deutlich erhöhte Machtfülle von Aufsichtsratschef Heinz Hermann Thiele beim Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) grundsätzlich positiv bewertet. Der heutige Kursverlust der im SDAX gelisteten Vossloh-Aktie zeigt jedoch, dass die Umbesetzung des gesamten Vorstands wohl doch ein wenig überraschend vorgenommen wurde. Allerdings sollte sich die Unruhe auch schnell wieder legen können.
Gute Nachrichten hatte heute der Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710) auf Lager. Denn der Konzern erhielt einen Folgeauftrag über die Lieferung von Stadtbahnen aus Hannover. Das Volumen beträgt mehr als 90 Mio. Euro. Damit dürfte sich die Ende Oktober gemeldete Stabilisierung des Geschäfts weiter fortgesetzt haben. Dem Aktienkurs dürfte dies als Basis für eine weitere Erholung dienen.
Guten Nachrichten gab es heute für Anleger der Schaltbau-Aktie (WKN 717030). Der Bahntechnikkonzern konnte das hohe Wachstumstempo der ersten drei Monate auch im zweiten Quartal halten und seine Marktposition stärken. Umsatz und Ergebnis legten deutlich zu, so dass auch Kursgewinne eine neue Basis erhalten.
Es sind stürmische Zeiten für den im SDAX notierte Bahn- und Verkehrstechnikkonzern Vossloh (WKN 766710). Auf der Hauptversammlung am Mittwoch kam es zu einem Machtkampf um den Aufsichtsratsvorsitz. Während eigentlich die Gründerfamilie Vossloh diesen bislang erfolgreich für sich beanspruchte, wurde überraschend der weitere Großaktionär Heinz Hermann Thiele in das Aufsichtsgremium gewählt. Neben der Ex-Dividendenotierung ist dieser Machtkampf ein weiterer Belastungsfaktor für die Aktie. Sie fiel in Richtung GD200.