Gute Nachrichten gab es heute für die Freunde der Schaltbau-Aktie (WKN 717030). Der Bahntechnik-Konzern hat heute im Rahmen der Bilanzpressekonferenz einen starken Start in das Geschäftsjahr 2013 gemeldet. Zudem wurde die vor zwei Wochen erhöhte Prognose bestätigt. Damit stehen die Zeichen für weitere Kursgewinne gut.
Über das fehlende Potenzial der Schaltbau-Aktie (WKN 717030) haben wir ja angesichts der abgeblasenen Übernahme in den Niederlanden bereits geschrieben. Heute wurden nun die engültigen Zahlen 2012 veröffentlicht und dabei gab es keine nennenswerten Überraschungen. Somit fehlen weiterhin die Impulse, die ein Ausbrechen aus der seit Wochen andauernden Seitwärtsbewegung ermöglichen würde.
Ganz ohne konkrete Nachrichten schaffte es die Schaltbau-Aktie (WKN 717030) - wie vor einem Monat erwartet - in den letzten zwei Wochen über die 30-Euro-Marke. Gestern wurde intraday bei 30,64 Euro ein neues Hoch markiert. Doch mittlerweile notiert die Aktie “nur noch” knapp über 30 Euro. Ein Grund mal etwas näher hinzu sehen.
Nachdem es Anfang September bei der planmäßigen Überprüfung der deutschen Aktienindizes bereits einige Veränderungen zu vermelden gab, kann sich nun SMT Scharf (WKN 575198) über einen außerplanmäßigen Wechsel im SDAX freuen. Dabei ersetzt der führende Anbieter von schienengebundenen Transportsystemen den Pressenhersteller Schuler (WKN A0V9A2).
Über die fehlenden Impulse der Schaltbau-Aktie (WKN 717030) schrieb ich zuletzt Mitte März. Nun gibt es wieder gute Nachrichten. Das SDAX-Unternehmen hat seine Prognose für 2013 angehoben und so dem Kurs einen gewaltigen Schub verliehen. Sollte das bisherigen Hoch bei 35,50 Euro geknackt werden können, dürften Kurse mit einer 4 vorne nicht lange auf sich warten lassen.
Für den Schaltbau-Konzern (WKN 717030) lief es im vierten Quartal 2012 nach ersten vorläufigen Zahlen überraschend gut. Damit wurden die bisherigen Umsatzprognosen für das Gesamtjahr übertroffen. Auch beim Ergebnis dürfte sich das niedergeschlagen haben. Zwar hat der Kursverlauf zuletzt das starke vierte Quartal schon vorweg genommen, dennoch besteht noch weiteres Potenzial.
Vorzeitige Bescherung in Karlsruhe: Der Verkehrstelematikspezialist init (WKN 575980) hat vom Verkehrsverbund Luxemburg einen weiteren Großauftrag erhalten und damit einen neuen Referenzkunden in Europa gewonnen. Vor allem letzteres ist von herausragender Bedeutung für die Aktienentwicklung, denn es zeigt einmal mehr, dass init weltweit als Partner gesucht ist. Hinzukommt ein schönes Auftragsvolumen, das für 2013 ein solides Geschäftsjahr erwarten lässt. Mit dem neuen Auftrag im Rücken könnte die Aktie ihr bisheriges Hoch erneut in Angriff nehmen.
Das Thema Bahntechnik-Aktien ist bei uns ja ein gern geschriebenes. Nach einem Blick auf die beiden Verkehrstechnikkonzerne Vossloh (WKN 766710) und Schaltbau (WKN 717030) (siehe: Infrastrukturaufbau als Wachstumschance) richtet sich der Blick nun auf die Karlsruher init AG (WKN 575980) - eine klassische Nebenwerteperle. Dank Rekordauftragseingang konnte die Aktie in den vergangenen drei Monaten (seit unserem letzten Beitrag dazu) bereits mehr als 30 Prozent zulegen. Doch die Chancen auf weitere Kursgewinne sind da.
Für unbedarfte Anleger von Schaltbau (WKN 717030) bot der Blick ins Depot einen kleinen Schock: Da standen plötzlich -66 Prozent. Doch keine Sorge, ein Blick auf die Aktienanzahl verrät: Es handelt sich um einen Split 1 : 3, d.h. aus bisher einer Aktie wurden nun drei. Mit dieser optischen Verbilligung dürfte die im SDAX notierte Aktie auch für neue Anleger noch interessanter werden. Zwar ist der Sprung von knapp 80 Euro auf 26/27 Euro nicht so groß - dennoch hat sich auch bei anderen Titel gezeigt, dass niedrigere zweistellige Kurse interessanter sind. Insofern bieten sich also auch für neue Anleger nun neue Chancen.
Die Nachrichtenlage beim Verkehrstelematikspezialisten init (WKN 575980) ist und bleibt gut. Nach einem soliden Geschäftsjahr 2012 soll auch 2013 voll auf Wachstum gesetzt werden. Dabei soll erstmals die 100-Millionen-Euro-Marke im Umsatz überschritten werden. Nach einem Kursanstieg auf 12-Monatssicht von mehr als 30 Prozent hat die Aktie zuletzt auf hohem Niveau konsolidiert. Dieser Trend dürfte ohne neue Impulse jedoch weiter anhalten.
Die Aktie des Verkehrstechnikkonzerns Schaltbau (WKN 717030) konnte in der vergangenen Woche vom starken Ausblick auf das Geschäftsjahr 2013 profitieren und einen deutlichen Satz nach vorne machen. Nach einem deutlichen Überschreiten der 29-Euro-Marke ging es zuletzt aber wieder etwas nach unten. Dennoch stehen die Chancen gut, dass nun bald auch die 30-Euro-Marke fällt.
Auch im dritten Geschäftsquartal konnten die beiden Verkehrstechnikkonzerne Vossloh (WKN 766710) und Schaltbau (WKN 717030) ihren Wachstumskurs beibehalten. Dabei profitieren beiden Unternehmen, wie wir bereits bei den Börsenbloggern berichtet hatten, von den enormen Chancen, die sich im Bereich des Infrastrukturaufbaus in den Schwellenländern bieten. ...
Die deutschen Spezialisten im Bereich Bahntechnik und Infrastruktur Vossloh (WKN 766710) und Schaltbau (WKN 717030) haben das Ziel vom weltweiten Bedarf einer verbesserten Infrastruktur zu profitieren. Nun gaben beide Unternehmen ihre Zahlen für das erste Halbjahr bekannt. Dabei mussten beide Unternehmen Rückgänge beim Nettogewinn verbuchen, wobei Schaltbau mit positiven Einmaleffekten im Vorjahr, die bessere Erklärung parat hatte.