Der Titel des chinesischen Technologiekonzerns Baidu fiel im Jahr 2018 um 32.3% gegenüber dem Vorjahr. Dabei meldete das Unternehmen über drei Quartale hinweg wachsenden Umsatz und auch das Schlussquartal könnte sehr wahrscheinlich ähnlich ausfallen. Übernimmt der Markt die positiven Signale im Börsenjahr 2019?
Technologiekonzerne beherrschen zunehmend die Märkte. Erstmals in der Wirtschaftsgeschichte erreichten Apple und dann Amazon einen Börsenwert von einer Billion Dollar. Der Handelskonflikt zwischen China und den USA scheint dabei den chinesischen Tech-Markt stärker zu belasten, als den US Markt.
Tencent will seine Musik-Streaming-Sparte an die Börse bringen. Dies dürfte das bereits sehr hohe Interesse für Tencent und die anderen chinesischen Internetgiganten erhöhen.
Genial dürfen sich Anleger fühlen, welche Alibaba beizeiten in ihr Depot haben wandern lassen. Was macht Alibaba genau, welche US-Tech-Firma ist mit Alibaba vergleichbar und was um alles in der Welt hat Batman hiermit zu tun?
Produkte und Dienstleistungen werden »intelligenter« - dank der Anreicherung mit künstlicher Intelligenz. Sie wird bald in nahezu all unseren Lebensbereichen Anwendung finden; die Dynamik ist stark. Davon könnten Investoren profitieren.
Der Solactive® BRIC E-Commerce Index schloss gestern auf einem neuen Allzeithoch. Der Index umfasst die größten Unternehmen aus dem E-Commerce-Bereich in Brasilien, Russland, Indien und China.
Die Turbulenzen rund um den Absturz der türkischen Lira und die deutlichen Kursverluste im DAX vom Freitag haben Anleger schon fast vergessen lassen, dass die vergangene Börsenwoche mit vielen weiteren Themen vollgepackt war. Unter anderem mit Tesla (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) und der Frage, ob es Chef und Gründer Elon Musk mit einem möglichen Delisting ernst meint. Wir werden es erfahren.
Für viele Börsianer war es die Woche der Notenbanken. Neben der US-Notenbank Fed sorgte auch die EZB für Klarheit. Anlegerseitig rückte Volkswagen mit seiner Milliardenstrafe ins Visier.
Das weltweite Online-Shoppen wird von Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) dominiert - mit einer Ausnahme. In China kommt man bei E-Commerce nicht an Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027) vorbei. So dominant der eine global ist, so stark ist der andere in China aktiv.
Alibaba (WKN: A117ME / ISIN: US01609W1027), Tencent (WKN: A1138D / ISIN: KYG875721634) und Baidu (WKN: A0F5DE / ISIN: US0567521085) zählen zu den erfolgreichsten Internetkonzernen der Welt. Mit einem Zertifikat der Deutschen Bank können Anleger in das chinesische Trio plus sieben weitere Aktien investieren.
Den einen läuft es kalt den Rücken runter, wenn sie etwas von Künstlicher Intelligenz (KI) hören. Für diese Angst vor intelligenten Maschinen hat unter anderem Hollywood gesorgt. Andere sehen in der KI wiederum enorme Möglichkeiten, nicht nur für Unternehmen und Anleger, sondern für die gesamte Menschheit.
Bis vor wenigen Tagen schien die Welt für Baidu noch in Ordnung zu sein. Das chinesische Internetunternehmen profitierte vom starken Wachstum des chinesischen Marktes und musste sich keine Gedanken um die übermächtig scheinende Google-Konkurrenz machen. Doch dies hat sich nun geändert.
Baidu dominiert die Internetsuche in China. Eine gute Voraussetzung, um von dem stark wachsenden chinesischen Internetmarkt zu profitieren.
Tencent und Alibaba wollen ihre Tochtergesellschaften Tencent Music und Ant Financial an die Börse bringen. Das sollte deren Aktienkurse beflügeln. Ein Zertifikat vereint zehn chinesische Internettitel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Negativen Renditen von Bundesanleihen, das Anleihenkaufprogramm der EZB, die US-Konjunktur, die Leistung von Hedge-Fonds sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Daimler, Lindt & Sprüngli, Goldcorp, Barrick Gold, Microsoft, Baidu.