Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der griechische Staatsbankrott, die griechische Börse, die Kommunikation der Bank of England, der Euro-Wahnsinn sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, BMW, Daimler, Wacker Chemie, CA Immobilien, HSBC, Nokia, Gilead Sciences, AbbVie.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldschöpfung der Bank of England, das Sorgenkind China, die Krim-Krise, die spanischen Banken sowie die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, BMW, Software AG, Krones, Oracle, McDonald's, Google.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise sowie die Lage in Griechenland, Spanien und Italien. Weitere Themen sind die Bankensanierung in Slowenien sowie die Konjunkturentwicklung in den USA. Unternehmensseitig stehen u.a. Siemens, Metro, ThyssenKrupp, Wacker Chemie, Delticom, SAF-Holland, Apple, Facebook und Zynga im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es vor allem um die Griechenland-Wahl am Wochenende und die Auswirkungen: Euro oder Grexit. Daneben stehen auch die "Randthemen" Schweizer Franken und Britisches Pfund im Blick. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. E.ON, EnBW, Cancom, Schuler, Credit Suisse und Geberit.
Auch ein Euro, der auf den tiefsten Stand seit drei Monaten fällt, kann die Kehrtwende nach unten beim Deutschen Aktienindex nicht verhindern. Nach dem erfolglosem Versuch, die Widerstandszone um die runde Marke von 11.000 Punkten zu knacken, legt der Index wie erwartet erst einmal den Rückwärtsgang ein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Ansichten in Finnland, die Geldpolitik der Bank of England, China als Gefahr für die deutsche Konjunktur, Crowd Investing. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Krones, Wincor Nixdorf, Comdirect, Software AG, OMV, Credit Suisse, Syngenta, Visa, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Bank of England, die Lage in den USA und die Bewertung der Euro-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, adidas, Commerzbank, Deutsche Telekom, Henkel, SMA Solar, TUI, Nestlé, Swiss Re, Tesla und Washington Post.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Euro-Krise und den jüngsten Protestaufruf von deutschen Ökonomen gegen die Bankenunion. Die Reaktionen reichen von zustimmend bis ablehnend, wobei hier auch schlicht ökon. Denkmodell aufeinander prallen. Weiteres Topthema ist die vollständige Porsche-Übernahme durch VW.
Die Zentralbanken greifen zu ungewöhnlichen Mitteln und öffnen die Geldschleusen. Aber es sind ja auch ungewöhnliche Zeiten. Mit koordinierten Massnahmen greifen die US-Notenbank Fed, die EZB, die Bank of Japan, die Bank of Canada, die Bank of England und die Schweizerische Nationalbank in die Liquidität der Märkte ein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die EU-Mitgliedschaft Großbritanniens, die Zinsen in der Schweiz, die Folgen des billigen Öls. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Volkswagen, FMC, Grammer, ,Amazon, Alphabet, Microsoft, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Deflationssorgen im Euroraum, die Geldpolitik der Bank of England, Chinas Tech-Firmen sowie der Hochfrequenzhandel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Siemens, Telefonica Deutschland, Alstom, Alibaba, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Auswirkungen der Regierungskrise in Portugal auf die Euro-Krise, die Geldpolitik der Bank of England und der EZB, sowie Gold und Gold-Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Commerzbank, Osram, Celesio, Conergy, Coca-Cola und Wal-Mart.
In der aktuellen Presseschau geht es erneut um die EU-Gipfel-Beschlüsse und die langfristige Zukunft des Euro sowie den britischen Bankenskandal. Weitere Themen sind u.a. die HRE-Bad Bank, Coca-Cola, Berkshire Hathaway und Microsoft.
Die Börsenweisheit „sell in may and go away“ erwies sich im laufenden Jahr als goldrichtig. Dumm nur, dass man das im Mai noch nicht wusste, als der Dax auf Jahreshoch stand. Nun stehen wir vor dem zweiten Teil der Anlegerregel: „Remember to come back in september“ - vergiss nicht, im September wieder einzusteigen. Doch vielleicht erweist sich dieser Ratschlag im Nachhinein nicht wirklich als ertragreich. Denn wir erleben derzeit historische Tage im Weltfinanzsystem, die ihre Bremsspuren an den Börsen unter Umständen über den September hinaus hinterlassen.