Am zweiten Handelstag des neuen Börsenjahres steht im deutschen Leitindex DAX der Kampf um die 20.000-Punkte-Marke im Fokus.
Der deutsche Leitindex DAX zeigt sich auch am Freitag schwächer und entfernt sich damit weiter vom Allzeithoch und der Marke von 20.000 Punkten.
Für viele US-Amerikaner ist die Wahl zwischen Kamala Harris und Donald Trump eine Schicksalswahl. Auch an den Börsen schaut man ganz genau hin.
Nach Gewinnmitnahmen zu Beginn dieser Handelswoche versucht der DAX am heutigen Dienstag wieder Fahrt aufzunehmen und neue Rekordstände anzugreifen.
Neben der EZB-Leitzinsentscheidung schauen Anleger am heutigen Donnerstag vor allem auf die neuesten US-Einzelhandelsumsätze.
Für den deutschen Leitindex DAX beginnt das neue Börsenjahr leicht positiv. Der Angriff auf das Allzeithoch bleibt aber zunächst aus.
Die US-Notenbank Fed will im kommenden Jahr im Hinblick auf die Leitzinssenkungen auf die Bremse treten, was auch DAX-Anlegern nicht gefällt.
Der DAX kommt in dieser Woche nicht vom Fleck. Weiterhin belastet die Stimmung an den US-Börsen. Dort schauen Anleger vor allem auf steigende Anleihenzinsen.
Der Start in die neue Handelswoche fällt bescheiden aus, trotzdem verbleibt der DAX auf Kurs und könnte bald die 20.000-Punkte-Marke angreifen.
Auf seinem Weg zur 20.000-Punkte-Marke muss der deutsche Leitindex DAX aufgrund eine Schwäche bei US-Technologiewerten eine Pause einlegen.
Nach den US-Börsen könnte nun auch der deutsche Leitindex DAX eine Erholung wagen. Vor Weihnachten bleibt die Nachrichtenlage dafür jedoch dünn.
In Japan herrschen einige politische Unsicherheiten, die sich auch auf die Bank of Japan auswirken. Langfristig sollten die Folgen aber überschaubar bleiben.
In diesen Tagen kommt der DAX nicht so richtig vom Fleck. Ein Grund dafür ist der Umstand, dass sich auch die US-Börsen in dieser Woche eine Pause gönnen.
Nach der gestrigen Rekordjagd zeigt sich der DAX zum Ende dieser Woche weniger stark bewegt. Das Barometer bleibt aber auf Kurs Richtung 20.000er-Marke.
Die gute Stimmung rund um NVIDIA und die US-Tech-Industrie überträgt sich auch auf den DAX. Nun könnte die 20.000er-Marke ins Visier geraten.