Ho, ho, ho, da sind sie plötzlich die Bank-Aktien und das mit Wucht. Jetzt treibt es auch die Kurse der Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) weiter nach oben. Als Grund wird angeführt, dass in den USA schon bald die Leitzinsen steigen könnten und es zu einer verbindlichen globalen Kapitalmarktordnung kommen könnte.
Der europäische Bankensektor ist seit der Finanzkrise vor zehn Jahren um ein Viertel geschrumpft. Die damalige Krise ist daran aber nicht allein Schuld. Vielmehr hat sie den Trend zur Digitalisierung lediglich verstärkt. Aktuell läuft die Entwicklung mit Schwung weiter und es steht die Frage im Raum, ob die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) die nächste Bank ist, die verschwindet.
Wenn dem so ist, was längst noch nicht klar ist, aber wenn, dann sage noch einer, dass Politik rational handelt. Angeblich, so wird gemunkelt, sei die Bundesregierung [unsere] an einem Zusammenschluss der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) mit der französischen BNP Paribas (WKN: 887771 / ISIN: FR0000131104) interessiert.
Am Montag wollte das Marktumfeld nicht so recht mitspielen, andernfalls hätte die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) gute Chancen auf Kurszuwächse gehabt. Es sollte jedoch nicht sein...
Die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) gehörte am Montag zu den größten DAX-Verlierern. Allerdings dürften Anleger den kleinen Rücksetzer verkraften können, vor allem, wenn sie schon einige Zeit am Ball sind und Commerzbank-Anteile Ende 2016 oder später gekauft haben.
Seit dem Platzen der Dotcom Blase befindet sich die Aktie der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) in einem Abwärtstrend. Damit ist sie eine der Sorgenbanken Deutschlands und dass nicht erst seit der letzten Finanzkrise. Zwischenzeitlich ging es in den 2000er Jahren mit der Aktie zwar aufwärts, doch das war nur ein Zwischenspiel, dass abrupt mit dem Einbruch der Finanzkrise endete.
Für die Commerzbank-Aktie (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) lief es in den vergangenen Tagen richtig rund. Der DAX-Wert schoss regelrecht in die Höhe. Am Donnerstagvormittag wurde diese positive Entwicklung fortgesetzt. Die Commerzbank-Aktie konnte die Spitzenposition im DAX erobern.
Bei der Credit Suisse (WKN: 876800 / ISIN: CH0012138530) würde man sich gerne auf den Konzernumbau konzentrieren. Zumal das Marktumfeld für Banken alles andere als ideal ist. Allerdings muss sich das Management der Forderung eines Hedgefonds nach der Aufspaltung des Instituts stellen. Angesichts dieser Unwägbarkeiten können sich die jüngsten Quartalszahlen mehr als nur sehen lassen.
Im folgenden finden Sie 4 neue Top Edge-Aktien KW 34 2017, die mit Hilfe unseres Algorithmus analysiert worden sind und sich in einer statistisch vorteilhaften Trading-Situation befinden. Darunter sind Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) und die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001).
Die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) hat sich einen teuren Restrukturierungskurs verordnet. So teuer, dass im zweiten Quartal 2017 unter dem Strich ein Verlust anfallen dürfte. Insgesamt scheint das Institut die Kosten des Personalabbaus jedoch überraschend niedrig halten zu können. Anleger gefiel jedoch etwas Anderes nicht.
Im Finanzsektor rumort es. Vor einiger Zeit habe ich das charttechnische Setup im iShares Euro Stoxx Banks 30-15 ETF (WKN 628930) vorgestellt. Seit Vorstellung hat sich der ETF nicht wirklich von seinem Ausbruchsniveau lösen können und besonders seit letzter Woche gibt der ETF erneut deutlich nach.