Bank-Aktien gelten für Anleger derzeit als rotes Tuch. Doch es gibt in Europa auch Banken, die inzwischen auf einem guten Weg sind und schon den Großteil ihrer Altlasten abgearbeitet haben. Dazu gehört die italienische Intesa Sanpaolo (850605 / ISIN: IT0000072618).
Welch Überraschung bei der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008): Ein Gewinn. Wären da nur nicht die übrigen Probleme, die für John Cryan eine „Angelegenheit“ darstellt, die „so bald als möglich“ zu regeln sind.
Wer ist der beste „Cash-Manager“ in diversen Regionen Europas und weltweit? Die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) berichtet, dass das Fachmagazin Euromoney diese Frage alljährlich in einer Umfrage stellt. Und wenn die Deutsche Bank davon berichtet, können wir davon ausgehen, dass sie in dieser Umfrage gut abgeschnitten hat.
Während sich die US-Banken gegenseitig mit Milliardengewinnen übertrumpfen, herrscht in Frankfurt eher Endzeitstimmung. Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) sucht noch immer nach dem passenden Geschäftsmodell, das ein paar Jahre trägt. Derweil steht das Tafelsilber zum Verkauf.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Niedrigzinsen, Griechenland-Hilfen, der US-Arbeitsmarkt, den Bankenstresstest, der Wirtschaftsnobelpreis sowie die Lage bei Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Innogy, OSRAM, Nemetschek, Medigene, Lenzing.
Da bröckelte der Kurs in den letzten Tagen bekanntlich etwas...klar, der Gesamtmarkt...doch die 10-Euro-Marke ist sooo weit nicht entfernt. Die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) hat sich in den vergangenen Wochen von einigen Tochtergesellschaften getrennt.
Ungewohnte Klänge bei der Deutschen Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008): Positive Nachrichten! Am Donnerstag gab es die neuen Quartalszahlen. Und die zeigten für das dritte Quartal 2016 einen Gewinn vor Steuern von 619 Mio. Euro. Nach Steuern blieb ebenfalls ein dreistelliger Millionenbetrag (+278 Mio. Euro).
Es ist erst wenige Wochen her, als der Kurs der Deutsche Bank-Aktie (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) damit kämpfte, nicht einstellig zu werden. Inzwischen hat sich die - gefühlte - Stimmungslage deutlich aufgehellt.
Das könnte ein Warnsignal sein: Eine vor kurzem von der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) emittierte Anleihe geriet zuletzt etwas unter Druck. Für eine größere Anleihe sind solche Kursverluste innerhalb weniger Handelstage durchaus bemerkenswert.
Die Deutschland AG war lange Jahre der Stabilitätsanker der deutschen Wirtschaft. Einfluss von außen wurden durch die enge Verflechtung durch Überkreuzbeteiligungen verhindert. Im Zentrum stand die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008). Nun könnte es zum Rückfall in alte Zeiten kommen.
Man glaubt es kaum... Vielleicht werden die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) und die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) bald wieder zu den Vorzeigeinstituten früherer Tage. Bis dahin ist es allerdings noch ein sehr weiter Weg.
Nicht nur der kalifornische Elektrowagenbauer Tesla Motors (WKN: A1CX3T / ISIN: US88160R1014) hat Investoren mit einem Quartalsgewinn zwischen Juli und September überrascht. Auch die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) zeigte sich angesichts der vielen Probleme überraschend profitabel.
Zugegeben, es wäre nicht der größte Rechtsstreit, den die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) bereinigen würde, gleichzeitig ist es jedoch schön zu sehen, wenn es nach den jüngsten Hiobsbotschaften auch einmal gute Nachrichten gibt.
Gleich zu Beginn der neuen Handelswoche geht es für die einstigen Vorzeigeinstitute Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) und die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) rund. Allerdings tragen auch die neuesten Nachrichten nicht dazu bei, die Unsicherheiten rund um die beiden Bankenwerte endgültig aus der Welt zu schaffen.
Das erinnert an die Deutsche Bank - die neulich durch den Verkauf von Beteiligungen „Cash“ generiert hat. Ähnlich nun die Commerzbank - denn die hat vor kurzem sogar gewissermaßen das Silberbesteck verkauft. Konkret: