Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Stärke des DAX, das Spannungsfeld von Neid und Compliance, Australien - das Zypern Asiens und der Schweizer Franken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, E.ON, Henkel, Lufthansa, ThyssenKrupp, Telekom Austria, Wienerberger, Electronic Arts, Fossil, Walt Disney und Yahoo.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in den USA und Chinas, der Hochfrequenzhandel sowie Crowd Investing. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Volkswagen, SAP, Fraport, Erste Group, Lindt & Sprüngli, Geberit, Anglo American, Dell und Apple.
Nicht nur in den USA sondern auch in China wurde ein neues Staatsoberhaupt bestimmt. Mit den Produkten auf USD/CNY können Anleger an der Wechselkursentwicklung partizipieren.
„Das Leben besteht zu 95 Prozent aus Gewohnheit und zu 5 Prozent aus Überraschungen“ heißt es im Volksmund. An der Börse lief es in dieser Woche ähnlich, schließlich war die altbekannte Jahresendrallye wieder in aller Munde. Kein Wunder, denn der DAX stand ja auch kurz davor die hartnäckige 7400er-Barriere aus dem Weg zu räumen. Kurz sah es sogar danach aus, als könnte die Obama-Power den DAX auf neue Höhen katapultieren. Doch: Pustekuchen. Die Euphorie verpuffte in Windeseile und der DAX liquidierte binnen weniger Handelsstunden die kompletten Gewinne der vergangenen Tage. Doch kam diese Abwärtsbewegung wirklich aus dem Nichts?
Schaue ich bei der Baader Bank aus meinem Bürofenster, blicke ich auf einen nicht enden wollenden Winter unter der Knute russischer Kälte. Hat da etwa Väterchen Frost alias Wladimir Putin seine Finger im Spiel? So oder so werden wir noch bis 2024 „Freude“ an ihm haben. Er geht in seine vierte Amtszeit. Das verbindet ihn mit Angela Merkel.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage Frankreichs, das Freihandelsabkommen zwischen EU und den USA sowie die US-Konjunktur. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Gerresheimer, SÜSS, Carl Zeiss Meditec, ABB, Nestlé, Zurich Insurance Group, Rio Tinto, AMR und Apple.
Weihnachten und Neujahr kommen immer näher. Gleichzeitig bedeutet dies aber auch, dass die Frist für die US-Parteien abläuft, in der sie sich noch auf einen Kompromiss in der Haushaltsproblematik einigen können. Ein nicht zu unterschätzendes Problem für die weltweiten Finanzmärkte in den letzten Handelswochen des Jahres 2012. ...
In einer ersten Reaktion freuten sich die Anleger in der vergangenen Woche in Europa über den Sieg Barack Obamas bei der US-Präsidentschaftswahl gegen seinen republikanischen Herausforderer Mitt Romney. Doch anhand fallender Aktienkurse wurde relativ schnell deutlich, dass die Investoren begriffen haben, dass die US-Politik augenscheinlich immer noch sehr weit weg von der Lösung des Problems der „Fiskalklippe“ entfernt zu sein scheint.
Die Präsidentschaftswahlen sind nun vorbei. Diverse Gründe könnten für eine Jahresendrallye der amerikanischen Märkte sprechen. Allerdings gibt es dabei eine Hürde zu überwinden.
Am 20. Januar 2009 kam Barack Obama als 44. US-Präsident ins Weiße Haus. Im Januar 2017 wird er nach einer durch die Verfassung auf zwei Amtszeiten begrenzten Präsidentschaft abgelöst. Jeder fragt sich nun, wer der 45. Präsident wird. Gewählt wird bereits am 8. November 2016. Und das schon zum 58. Mal in der Geschichte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Währungskrieg, die Bankenregulierung, die Lage im Dow Jones und die Freihandelsideen von Obama. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Tui, Société Générale, Peugeot, Strabag, Twitter, Apple und American Express.
Liebe Leser: Vielen sind die vereinigten Staaten von Amerika als Land der unbegrenzten Möglichkeiten bekannt! Wenn man jedoch einen genaueren Blick auf das Land und seine Strukturen in den unterschiedlichsten Bereichen wirft wird schnell klar, dass vieles auf der anderen Seite des Atlantiks doch mehr Schein als Sein ist!
Für die US-Wirtschaft spielt das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten keine große Rolle. Dieser Meinung ist Harm Bandholz, US-Chefökonom der UniCredit. "Die Unterschiede in der Wirtschaftspolitik zwischen Demokraten und Republikanern sind bei Weitem nicht so groß, wie man uns im Wahlkampf glauben machen wollte", sagte Bandholz im Interview mit dem Anlegermagazin 'Börse Online' (Ausgabe 47/2012, EVT 15. November).