In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Finanzmarktregulierung, die US-Präsidentschaftswahl und die Folgen, die Zukunft des Euro und Target2. Unternehmensseitig stehen u.a. adidas, Commerzbank, Deutsche Telekom, Deutsche Post, Siemens, Dexia, UPM Kymmene, Apple und Barrick Gold im Blick.
Zufall? Oder bestätigt sich das Phänomen der „falschliegenden Masse“ erneut? Denn wie schon im März kippte der Markt just in dem Moment, als sich die Stimmung der privaten Anleger aufhellte - schön zu sehen am EUWAX-Sentiment, das in dieser Woche in den positiven Bereich wechselte. Der Grundtenor bleibt aber auch unter den „Profis“ optimistisch. Kein Wunder, denn der DAX hat in Bezug auf das Jahreshoch lediglich 358 Punkte verloren, was einem Abschlag von „nur“ 4,79 Prozent entspricht. Hinzu kommt das positive saisonale Umfeld sowie die intakten mittel- und langfristigen Aufwärtstrends, die Ausdruck in den hohen Abständen zur 100- und 200-Tage-Linie finden. Ach ja, und der US-Wahlzyklus zeigt auch stramm nach oben. Fazit: Der nächste Anstieg ist nur eine Frage der Zeit (eventuell schon Anfang November), zumal das Abwärtsrisiko überschaubar bleibt. Fertig ist die Analyse. Schönes Wochenende und viel Erfolg am Aktienmarkt. Nein, Spaß beiseite, ganz so einfach ist es ja nicht.
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um die gestrige Ablehung des Euro-Rettungsschirms EFSF durch die Slowakei. Daneben sind weiterhin auch Griechenland und das OK der Troika für die nächste Tranche, das Herbstgutachten für Deutschland, die Nachrichten aus dem Bankensektor sowie noch immer der jüngste Wirtschaftsnobelpreis Thema. Im Unternehmensbereicht richtet sich der Blick auf den Solarsektor, den Beginn der Berichtssaison sowie die mögliche Rolle Rückwärts von HP in Sachen PC-Geschäft.
Die heutige Presseschau dreht sich mal wieder schwerpunktmäßig um die Euro-Krise, die Frage wie der Bundestag in Sachen Euro-Rettung eingebunden ist und was ist den USA in Sachen Konjunktur und möglichen Stützungen los ist. Bei den Unternehmen richtet sich der Blick auf einige spannende Nebenwerte. Daneben gibt es auch einige spannende Kooperationen zu berichten.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die US-Präsidentschaftswahl, die Entwicklung in der Türkei, die Euro-Krise und die aktuellen Folgen für Spanien, den Ruf der Ökonomie und die Folgen der Aktienanlage. Unternehmensseitig stehen u.a. Münchener Rück, Klöckner & Co, Hochtief, Augusta, OMV, Voestalpine, Holcim und Microsoft im Blick.
Auf die Finanzmärkte kommen in den kommenden Monaten einige einschneidende Veränderungen zu. Denn laut US-Medienberichten wird nicht nur für Finanzminister Timothy Geithner, sondern womöglich auch für den Chef der US-Notenbank Federal Reserve, Ben Bernanke ein Nachfolger gefunden werden müssen. Das schreibt die New York Times
In der heutigen Presseschau geht es natürlich um das 450 Mrd. Dollar-schwere Konjunkturpaket von US-Präsident Obama. Daneben bleibt aber auch Europa und die Schuldenkrise weiterhin ein gern geschriebenes Thema. Daneben richtet sich der Blick auch auf die Situation bei deutschen Aktien generell. Im Bereich der Unternehmen geht es u.a. um die Verzögerung bei der VW/Porsche-Fusion, den Apple-Erfolg gegen Samsung sowie die Entlassungspläne bei der Bank of America.
Die Präsidentenwahl in den USA. nächste Woche könnte den Euro/Dollar Kurs in Bewegung bringen. Mit WAVEs Unlimited können sich Anleger gemäß ihrer Meinung positionieren.
Nach der Solarbranche, könnten nun die Windkraft-Unternehmen in Schwierigkeiten geraten und damit die Probleme für die grünen Technologien ausweiten. Dabei schlug der weltgrößte Windkraftanlagenbauer Vestas (WKN 913769) aus Dänemark harsche Töne an. Das Unternehmen warnt vor einem kompletten Marktzusammenbruch in den USA. ...
Der DAX kennt zum Wochenschluss erneut nur eine Richtung: Abwärts. Trotz der Ankündigung von US-Präsident Obama 450 Mrd. Dollar in die Wirtschaft pumpen zu wollen, keimt kein Optimismus auf. Die Vorschläge gelten vielen als nicht neu, wenig ausgereift und angesichts der Mehrheitsverhältnisse im Kongress auch nicht als umsetzbar. Zudem hatte Fed-Chef Bernanke keine neuen Impulse setzen können. Bei einer Rede hielt er an der bekannten Rhetorik fest und verwieß auf die kommende Fed-Sitzung.