Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euro-Raum, die Lage in Italien, Bitcoin sowie das Markus Frick-Urteil. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, BASF, Fresenius, FMC, Dürr, ABB, Telekom Austria, Barrick Gold.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Drosselung der Anleihekäufe durch die Fed, die Eurokrise sowie ein Blick auf 2014. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Infineon, BASF, RWE, OMV und Oracle.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, der US-Arbeitsmarkt und die Maßnahmen der Fed sowie die Bitcoin-Euphorie. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, E.ON, LPKF, Borussia Dortmund, Wienerberger, US Airways, Starbucks, Apple
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Europas Wachstumsstrategie, die Zukunft des Euro, die Krise in Irland, die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland, sowie den Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, BASF, Wacker Chemie, Freenet, Amazon, Boeing, Microsoft.
Obwohl die positive Stimmung an der Wall Street vom Montagabend und die Kurszuwächse im japanischen Nikkei 225 Grund zur Freude liefern sollten, zeigt sich der DAX am Dienstag deutlich im Minus. Zwar konnte der Gesundheitskonzern Fresenius im Geschäftsjahr 2013 auf der Ergebnisseite überzeugen. Allerdings bleiben angesichts der Einsparungen im US-Gesundheitswesen große Sorgen über die weitere Entwicklung bei der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die drohende Deflation in Spanien, die deutsche Teuerungsrate, die Lage in den USA sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, BASF, Beiersdorf, Richemont, Kapsch TrafficCom, Microsoft.
Der Chemieriese BASF (WKN BASF11) ist der größte Chemiekonzern der Welt und eine der beliebtsten Langfristanlagen im DAX. Aufgrund der Zahlen zum dritten Quartal keimte nach einem eher durchwachsenen Jahresverlauf auch wieder Hoffnung auf bald steigende Kurse auf. Daher ist die Aktie auch kurzfristig einen Blick Wert.
Beim weltgrößten Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) rechnet das Management auch für das Schlussquartal 2013 nicht mit einer Belebung der Konjunktur. Allerdings hat das DAX-Unternehmen im dritten Geschäftsquartal unter Beweis gestellt, dass es mit Hilfe seiner Sparanstrengungen dem anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Umfeld trotzen kann. Immerhin konnte eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt werden. Zudem wurden die Jahresziele bestätigt. Gleichzeitig dürften aber auch die Ludwigshafener auf eine baldige Konjunkturerholung angewiesen sein, da den Sparbemühungen gewisse Grenzen gesetzt sind.
Mit seinem Zahlenwerk für das zweite Geschäftsquartal hatte der weltgrößte Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) noch Anleger und Analysten enttäuscht. Nun scheint jedoch nach einem deutlichen Gewinnanstieg im dritten Quartal alles vergeben und vergessen zu sein. Dies zeigt sich unter anderem in den positiven Analystenkommentaren und dem deutlichen Kursplus der BASF-Aktie am Freitagnachmittag.
Die Unsicherheit an den Aktienmärkten hält an, da sich Marktexperten derzeit offenbar nicht einig darüber sind, ob die Rekordjagd weitergeht, oder ob uns sogar ein Crash erwarten könnte.
Gestern hieß es noch im „Wall Street Journal“, dass es RWE (WKN 703712) möglicherweise sehr schwer haben könnte, die geplante Mindestsumme von 5 Mrd. Euro beim Verkauf der Explorations- und Fördertochter Dea zu erzielen. Ob der weltgrößte Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) die gewünschte Summe bieten wird, bleibt abzuwarten. Zumindest sollen die Ludwigshafener laut Medienberichten zu den heißen Interessenten gehören.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflationssorgen, Wirtschaftswachstum, Dax-Marken und die Lage bei Gold und Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Telekom, Commerzbank, ThyssenKrupp, EADS und Apple.
Der DAX hat am Freitag nach mehreren erfolglosen Anläufen endlich den Sprung über die 9000er Marke geschafft. Trotz guter Quartalszahlen hielt die Marke aber nicht bis zum Abend. Mitschuld dürfte der überraschend rückläufige ifo-Geschäftsklimaindex gewesen sein. Dennoch bleibt insgesamt die Stimmung unter den Anleger gut. Ein Ende der lockeren Geldpolitik und ein baldiges Drosseln der Anleihekäufe ist nach den jüngsten US-Konjunkturdaten unwahrscheinlicher geworden. Von daher dürfte auch im November der Optimismus anhalten.
Es ist wie verhext. Die DAX-Anleger scheinen derzeit sehr viel Respekt, wenn nicht sogar Angst, vor dem Überqueren der 9.000er-Marke zu haben. Mehrfach sah es in den vergangenen Tagen so aus, als könnte es so weit sein, doch jedes Mal wurde kurz vor dem magischen Moment der Rückzug angetreten. Am Freitragvormittag sind es zudem schwache Vorgaben aus Asien, die eine weitere Rekordjagd im DAX verhindern. Schauen wir mal, ob das jüngste ifo Geschäftsklima Abhilfe schaffen kann.