Wie gut, dass BASF (WKN BASF11) weiterhin als großzügiger Dividendenzahler auftrumpfen kann. Schließlich hat die Aktie des weltgrößten Chemiekonzerns zuletzt deutlich unter der schwächer werdenden Konjunktur und den Turbulenzen an den Ölmärkten gelitten.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld ist die BASF-Aktie (WKN BASF11) am Montag der größte Verlierer im DAX. Dabei nehmen es einige Analysten den Ludwigshafenern weiterhin übel, dass sie die Finanzziele für 2015 einkassiert haben. Trotzdem sollte man nicht den Fehler machen, den weltgrößten Chemiekonzern abzuschreiben.
Beim weltgrößten Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) liefen die letzten drei Monate seit Veröffentlichung der Quartalszahlen nicht sehr berauschend. Zwar konnten dank Kosteneinsparungen, eines starken Chemiegeschäfts sowie eines überzeugenden Öl- und Gasgeschäfts solide Zahlen abgeliefert werden, aber die Analysten reagierten enttäuscht. Stichwort Währungseffekte. Doch genau die könnten im dritten Quartal zu einem entgegengesetzten Effekt geführt haben, denn die Euro-Schwäche hat sich in den letzten Monaten deutlich stärker gezeigt. Am Freitag werden die entsprechenden Zahlen veröffentlicht. Von daher macht ein Engagement jetzt schon Sinn.
Dem weltgrößten Chemiekonzern BASF (WKN BASF11) machten zuletzt die schwache Konjunktur und negative Wechselkurseffekte zu schaffen. Trotzdem sollten die Ludwigshafener dank ihrer Kostensenkungsmaßnahmen und des Erfolgs im Öl- und Gasgeschäft weiterhin attraktive Dividenden zahlen können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Probleme in Griechenland, die Austeritätspolitik Großbritanniens, die Dollarstärke, Chinas Märkte sowie langlebige Dividendentitel. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, BMW, Deutsche Bank, Fresenius, VW, Heidelberger Druck, Tesco, Zumtobel.
Hätte man als Anleger nicht noch die Erinnerung an die letzte chaotische Börsenwoche, könnte man fast von einer goldenen Herbstwoche sprechen. Am Ende war sie das wohl auch. Der DAX kämpfte sich wieder an die 9000er Marke heran. Wobei noch nicht klar ist, wie es weitergeht. Dennoch scheinen die Bullen wieder das Ruder übernommen zu haben und die Bären erfolgreich vertrieben zu haben. Anders kann man auch die Stärke der Apple-Aktie (WKN 865985) nicht erklären, die am Freitag neue Rekordhöhen erreichte. Damit ging auch die jüngste Korrektur spurlos am teuersten Unternehmen der Welt vorbei. Zu recht.
Alibaba, Zalando, Rocket Internet - der Börsenherbst startete dieses Jahr mit vielen Neuzugängen. Die deutschen Privatanleger haben sich von der Börseneuphorie anstecken lassen und haben eingekauft. Sagt der aktuelle comdirect Brokerage Index.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der VGR in Deutschland, Handelskrieg zwischen Russland und der EU, der Schattenzins der Fed, sowie die Krisenwährung Gold . Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, BASF, Cancom, Immofinanz.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Effekte von Inflation und Deflation, Strafzinsen für Sparer, QE-Spekulationen, die Lage in Griechenland sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Allianz, Lufthansa, Deutsche Annington, Gagfah, Zalando, OMV, Portugal Telecom.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Euro-Bonds, der Banken-Stresstest, Investitionsprogramme in Deutschland sowie das Schweizer Gold-Referendum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, LPKF, C.A.T. Oil, Hella, OMV, Ericsson, Toyota, Tesla, Microsoft, Amazon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der Fed, öffentliche Investitionsprogramme, die IPOs von Zalando und Alibaba. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, BASF, Bayer, Merck, Adidas, Klöckner, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die internationale Geldpolitik und das Notenbanktreffen in Jackson Hole, der ifo-Index, die Größe reicher Länder. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Lufthansa, Süss MicroTec, BB Biotech, Roche, Burger King, Amazon, Google.
Und wieder geht eine Woche ohne nennenswerte Richtung zu Ende. Starken Zugewinnen folgten ebensolche Abschläge, so dass der DAX auf Wochensicht seitwärts tendiert. Bei den Einzelwerten war es dagegen dank der Berichtssaison deutlich volatiler. Aber in Summe brachten die Zahlen nicht die erhofften Impulse für den Gesamtmarkt - im Gegensatz zu den USA im übrigen.