Der deutsche Leitindex DAX musste am Mittwoch mit deutlichen Verlusten aus dem Handel gehen. Im Fokus standen einmal mehr Inflationsdaten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Leistungsbilanzüberschuss, die Lage bei den Zinsen, Strafzins für Sparer, die Folgen der 5G-Frequenz-Versteigerung, der Preis des Glücks. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Wirecard, BASF, Axel Springer, Aixtron, Stadler Rail, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Geldmengenirrungen in Europa, die neue BRICS-Bank, die Stärke der Nebenwerte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, K+S, SAP, Commerzbank, Bastei Lübbe, Novartis, Morgan Stanley, Apple, Ebay, Intel, Microsoft.
Das beherrschende Thema an den Börsen ist und bleibt der US-Haushaltsstreit. Da geraten wichtige Termine, wie die für Morgen anstehende Veröffentlichung des jüngsten Fed-Sitzungsprotokolls aus dem Blick. Wenigstens startet der DAX am Dienstagmorgen nicht mit deutlichen Verlusten in den Handel, wie es zum Wochenstart der Fall war. Offenbar glauben die Anleger in Sachen US-Schuldenobergrenze an eine Einigung.
Themen der aktuellen Presseschau sind vor allem die geldpolitischen Maßnahmen der US-Notenbank, die am Abend bekannt gegeben werden. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Bastei Lübbe, Raiffeisen, Inditex, Adobe und Tesla.
Die Verlagsgruppe Bastei Lübbe konnte für das abgeschlossene Geschäftsjahr einen Gewinnsprung vermelden. Weniger rosig sieht es leider beim weiteren Ausblick aus.
Die Bastei Lübbe-Aktie scheint weiter gewillt sich aus dem ganz tiefen Kurskeller herausbewegen zu wollen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austerität in Europa, der bulgarische Bankrun, Kataloniens Unabhängigkeit, der Krisenauslöser China, sowie der BIZ-Jahresbericht. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Mologen, Bastei Lübbe, BNP Paribas, Apple und Google.
Die vergangene Woche stand ganz im Zeichen des US-Haushaltsstreits. Lediglich kurzfristig wurde die Lage durch die italienische Regierungskrisenoperette überlagert. Nachdem am Freitag Bunga-Bunga-Berlusconi noch aus dem Senat flog, dürfte die italienische Regierung zumindest einige Monate Ruhe für Reformen gewonnen haben. Zeit, die den Amerikanern nicht bleibt. In nicht einmal zwei Wochen dürfte das Schuldenlimit erreicht sein.
In Sachen Börsengängen wird wieder spannend. Nach dem neuen Rekordhoch des DAX könnten sich in den kommenden Wochen noch durchaus interessante Entwicklungen ergeben. Der Buchverlag Bastei Lübbe (WKN A1X3YY), Heimat der Jerry Cotton-Groschenromane, strebt Anfang Oktober aufs Frankfurter Parkett.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Staatshaushalt, die deutsche Industrie, der EZB-Kulturwandel sowie die Vorsorge mit Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bayer, Commerzbank, TRATON, Isra Vision, Bastei-Lübbe, Credit Suisse, Tesla, Chipotle, Geely.
Sollte ein Anleger in Zeiten des Internets ganz allgemein und von Social Media und Filterblasen im Besonderen noch in Bücher sowie Rätsel- und Romanhefte und damit in einen Verlag wie Bastei Lübbe investieren?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsanleihenkäufe der EZB, Europa nach der Wahl, die Griechenland-Rettung sowie die Lage in den USA. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Dürr, Celesio, Bastei Lübbe, ABB, YOC.
Beim Buchverlag Bastei Lübbe (WKN A1X3YY), Heimat der Jerry Cotton-Groschenromane, läuft derzeit bekanntlich die Zeichnungsfrist für den Börsengang. Doch allzu rund scheint das IPO nicht zu laufen. Denn das Unternehmen gab vor kurzem bekannt, dass man die Preisspanne von bislang 9 bis 11 Euro auf nun 7,50 bis 9,00 Euro je Aktie senkt. Zudem wird die seit 17. September laufende Zeichnungsfrist bis zum 2. Oktober 2013 um einen Tag verlängert.
Die Märkte stehen dieser Tage mal wieder ganz unter dem Einfluss der Notenbanken. Kürzt Bernanke die Anleihenkäufe oder streicht er sie gleich ganz? Flüchten die Anleger nun aus Japan oder sind die Abenomics und die Maßnahmen der Bank of Japan doch erfolgreich? Keiner weiß es und so handeln viele kopflos. Ein Großteil der Anleger scheint sich übrigens schon in der Sommerfrische zu befinden. Nach dem langen Winter und nun den Hochwassermassen kann man das auch niemand verdenken. Dennoch sind noch genügend Anleger am Markt aktiv um für Turbulenzen zu sorgen.