Nachdem die Zinsen für Baukredite Anfang März die 4-Prozent-Marke geknackt hatten, sind sie durch das Bankenbeben zuletzt wieder spürbar gesunken.
Der Traum von den eigenen vier Wänden wird teurer. Wer nicht auf die Finanzierungskosten achtet, für den kann es richtig teuer werden.
Trotz eines Rekordpreisniveaus in Deutschland ist es längst kein Automatismus, dass jeder Immobilienverkäufer auch tatsächlich Rekordpreise erzielt.
Die Immobilienpreise haben im Ausnahmejahr 2020 nicht nachgelassen. Und auch der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist ungebrochen. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Kaum eine Wertanlage ist derzeit so beliebt wie Wohnimmobilien. Die große Nachfrage spiegelt sich sowohl in den weiterhin steigenden Immobilienpreisen wider als auch in der Darlehenshöhe. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Bauen ist und bleibt teuer. Die Bauzinsen dürften in den kommenden Monaten weiter schwanken. Die Angst vor einer Bankenkrise sorgt für ein unruhiges Umfeld.
Der Deutsche Wohnungsmarkt passt sich im internationalen Vergleich an. Immobilieninteressierte können erstmals seit langer Zeit wieder auf günstigere Preise hoffen.
Wer sich den Wunsch der eigenen vier Wände erfüllen möchte, muss dafür immer mehr Geld in die Hand nehmen: Deutlich steigende Immobilienpreise sind spätestens seit Corona nicht mehr nur auf zentrale Lagen begrenzt.
Die Zinsen für Baudarlehen sinken auf ein sehr niedriges Niveau: Die Bestkondition für eine Immobilienfinanzierung mit 10-jähriger Zinssicherung liegt bei einigen Banken aktuell bei rund 0,4 Prozent.
Zuletzt waren der Beleihungsauslauf und die Darlehenshöhe bei Baufinanzierungen rückläufig, während die Standardrate für Immobilienfinanzierungen gestiegen ist. Dies stellte der Finanzdienstleister Dr. Klein im Rahmen seines aktuellen Trendindikators Baufinanzierung (DTB) fest.
Die Inflation ist zuletzt stärker gesunken als erwartet, die Baugeldzinsen ziehen dennoch im Januar wieder an. Was Finanzierungsprofis raten.
Die steigende Inflation lässt Kauf- oder Bauvorhaben bei Immobilien teurer werden. Auch andere Faktoren treiben die Baugeldzinsen langfristig wieder nach oben.
Die zweite Pandemiewelle bremst die Deutschen in vielen Bereichen aus - nicht aber in ihrem Interesse an Immobilien. Wohnen wird zu einem wichtigen Wert und viele nutzen die Zeit im Lockdown zum Immobilienerwerb.
Nach dem Rekordeinbruch auf 0,2 Prozent im März 2020 pendelte sich der Bestzins für eine 10-jährige Zinsbindung ab Mai 2020 bei rund 0,4 Prozent ein und bewegte sich lange Zeit nur minimal, dies teilte der Finanzdienstleister Dr. Klein mit.
Zuletzt waren der Beleihungsauslauf und die monatliche Rate bei Baufinanzierungen weiter rückläufig, während ein deutlicher Anstieg von Forward-Darlehen sowie eine verlängerte Zinsbindung beobachtet werden konnte. Wie geht es weiter?