Die Zinsen sind niedrig. Man müsste annehmen, dass es für die Menschen besonders einfach ist, in privates Wohneigentum zu investieren. Dem ist jedoch nicht so.
Die Märkte werden auch im kommenden Jahr durch die Stützungsmaßnahmen der Notenbanken geprägt sein. Immobilienkäufer können dadurch 2021 weiter von günstigen Finanzierungsbedingungen profitieren.
In Deutschland sehnen sich viele Menschen nach den eigenen vier Wänden. Kein Wunder also, dass eine aktuelle Studie zu dem Ergebnis kommt, dass es sich beim Baukindergeld um eines der bekanntesten Fördermittel handelt, sich die Befragten aber immer noch mehr staatliche Fördermaßnahmen für den Wohneigentumserwerb wünschen.
Nach heftigem politischem Ringen startete im September 2018 eines der teuersten Projekte der Bundesregierung - das Baukindergeld. Umstritten war diese Wohnraumoffensive jedoch von Beginn an - zu wenig Förderung, die falsche Zielgruppe, Immobilien würden dadurch noch teurer, reine Geldverschwendung...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Italien und die EU-Strukturfonds, der ESM, die Auftragslage der Industrie in Deutschland, das HSH-Nordbank-Desaster, Baukindergeld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Bechtle, Steinhoff, Rémy Cointreau, Facebook, Johnson & Johnson.
Mit dem Baukindergeld will der Bund Familien ein Stück weit bei der Verwirklichung des Eigenheimtraums unterstützen. Am 31.03.2021 endet eine wichtige Frist.
Die Unsicherheiten durch die zweite Corona-Welle halten die Zinsen für Immobilienkredite weiterhin niedrig. Zu dieser Einschätzung kommt die Interhyp AG im aktuellen Interhyp-Zinsbericht.
Nach einem Jahr Baukindergeld galt es für die staatliche Förderbank KfW zurückzublicken und den Erfolg dieser Maßnahme zu bewerten. Dabei gilt es vor allem das Hauptziel im Blick zu behalten: Die Eigentumsquote im Immobilienbereich soll steigen. Vor allem junge Familien mit niedrigen Einkommen sollen sich den Traum von den eigenen vier Wänden häufiger erfüllen können. Wenig überraschend, dass die KfW ein positives Fazit zog.
Wenn es um die Sicherung der Altersvorsorge geht, genießt die eigene Immobilie in Deutschland einen großen Stellenwert. Trotzdem ist die Eigentumsquote im Vergleich zu anderen europäischen Ländern relativ niedrig. Häufig liegt dies einfach am fehlenden Geld. Mithilfe des Baukindergeldes will die Bundesregierung mehr Menschen den Traum von den eigenen erfüllen. Jetzt geht es endlich los.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Spanien und Italien, das finnische Wirtschaftswunder, die Reformen in Frankreich, das Baukindergeld, der Ölpreis und die Ölaktien sowie die Zukunft der Kryptowährungen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Siemens, Henkel, HeidelbergCement, VW, Axel Springer, ElringKlinger, Steinhoff, Dialog Semiconductor, Wienerberger, Verbund, Zurich Insurance, Vodafone, OMV, Apple.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie halten die Zinsen für Immobiliendarlehen auch im Februar auf sehr günstigem Niveau.
Der Wunsch nach der eigenen Wohnimmobilie bleibt hierzulande sehr hoch. Angesichts niedriger Zinsen müsste man annehmen, dass sich dieser Traum noch leichter erfüllen lassen würde. Es sieht jedoch ganz anders aus.
Die Bundesregierung möchte die Eigentumsquote im Immobilienbereich steigern. Immer mehr Menschen sollen sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen können. Zur Unterstützung dieses Vorhabens wurde das Baukindergeld aufgelegt. Jetzt ergaben sich einige wichtige Änderungen.
Das Baukindergeld ist noch nicht eingeführt, da wird schon an den Bedingungen geschraubt. Um die Kosten in den Griff zu bekommen, werden die Voraussetzungen immer härter. Das wird nicht gerade zum Erfolg führen.
Folgt auf Entspannung nun erhöhte Anspannung? Obgleich die Einführung der Mietpreisbremse gerade in Ballungszentren bei Mietern für ein beruhigendes Gefühl sorgen sollte, legt Hessen nun nach. So hat das Landgericht Frankfurt die Mietpreisbremse für sein Bundesland jüngst als unwirksam erklärt. Die zugrundeliegende Verordnung beinhalte laut Landgericht lediglich einen Begründungsentwurf, der keine Rechtsgültigkeit besäße.