Bei der angeschlagenen Baumarktkette Praktiker (WKN A0F6MD) zeichnet sich ein Ende mit Schrecken ab. Gestern schrieb ich noch, dass es gilt, 2013 zu überstehen. Seit kurzem scheint auch dies nicht mehr möglich. Es droht die Zahlungsunfähigkeit und damit die Insolvenz.
Seit einigen Handelstagen ist die Praktiker-Aktie (WKN A0F6MD) zum Pennystock mutiert. Die angeschlagene Baumarkt-Kette war eigentlich mein Top-Turnaround-Kandidat für 2013. Doch der lange Winter und die daher fehlenden Umsätze machen dieses Ziel weniger wahrscheinlich. Noch dazu wurde auf der heutigen Hauptversammlung angedeutet, dass man noch mehr Auslandsaktivitäten in Frage stellt. Die Sanierung von Praktiker und der Umbau in Richtung Max Bahr ist also weitaus schwieriger, als gedacht.
Die angeschlagene Baumarkt-Kette Praktiker (WKN A0F6MD) kann zum Wochenschluss mal wieder mit einem Kurssprung von sich Reden machen. Schuld ist eine Heraufstufung durch die Deutsche Bank. Nach “Hold” bewertet man die Aktie nun mit “Buy”. Das Kursziel wurde zudem von 1,70 auf 2,60!!! Euro angehoben. Von den Argumenten her ist eigentlich nichts neues dabei. Auch ohne den heutigen 10-Prozent-Satz nach vorne hat sich die Aktie seit Jahresbeginn prächtig entwickelt. Wie wir bereits am 9. Januar schrieben, steht die nachhaltige Trendwende mit Kursen jenseits von 2 Euro bevor.
In dieser Woche soll es endlich mit der Kapitalerhöhung bei der angeschlagenen Baumarkt-Kette Praktiker (WKN A0F6MD) losgehen. Zuvor hatte das Oberlandesgericht Saarbrücken nach einem Urteil vom Montag die letzte Hürde für die rund 60 Mio. Euro schwere Kapitalerhöhung aus dem Weg geräumt. ...
Bei der Praktiker-Aktie (WKN A0F6MD) läuft es einfach nicht. Bereits im Mai hatte ich mich ja darüber ausgelassen, dass die angeschlagene Baumarkt-Kette eigentlich mein Top-Turnaround-Kandidat für 2013 gewesen war. Doch der lange Winter und der verregnete Frühling machten alle Hoffnungen zunichte. Nun gilt es das Jahr 2013 zu überstehen.
Die USA scheinen derzeit einen neuerlichen Bau-Boom zu erleben. Von dieser Entwicklung können verschiedene Unternehmen und damit auch Anleger profitieren. Dazu zählen sowohl US-Firmen als auch ausländische Unternehmen, die in den verschiedenen Phasen wie dem Bau der Häuser oder schon bei der Lieferung der von den Häuslebauern benötigten Materialien zum Zuge kommen können. Neben der lockeren Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve, einer Erholung am US-Arbeitsmarkt und dem Mangel an renditeträchtigen Alternativen am Anleihe- oder Edelmetallmarkt, war es auch dem Aufschwung am US-Immobilienmarkt zu verdanken, dass die Aktienmärkte in den USA zu neuen Höhenflügen aufbrechen konnten.
Bei der angeschlagenen Baumarkt-Kette Praktiker (WKN A0F6MD) bleibt es spannend. Gestern kündigte der SDAX-Konzern den Rückzug aus dem Türkei-Geschäft an. Man will das Geschäft im In- und Ausland zu alter Ertragsstärke zurückführen. Dabei könne man sich dauerhafte Verlustbringer nicht leisten, heißt es dazu vom Unternehmen. Praktiker nimmt den Konzernumbau sehr ernst und scheut auch harte Schnitte nicht. Dem Kurs kann dies eigentlich nur nutzen.
Die angeschlagene Baumarkt-Kette Praktiker (WKN A0F6MD) konnte am Donnerstag im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz zwar keine Überraschungen präsentieren, dennoch konnten die Aussagen zum Konzernumbau beruhigende Wirkung entfallten. Alles in allem bleibt Praktiker damit weiter ein heißer Turnaround-Kandidat für 2013.
Die angeschlagene Baumarkt-Kette Praktiker (WKN A0F6MD) bleibt für Spekulanten heiß. Nach dem Kurssprung auf 1,80 Euro vorletzten Freitag ging es vergangene Woche Stück für Stück bergab. Heute bekam die Abwärtsfahrt nochmals Schwung, obwohl es eigentlich gute Nachrichten für den SDAX-Titel gab. Nichtsdestotrotz mehren sich die Zeichen auf Besserung. Ein Grund die Aktie ganz genau anzuschauen und sich von den Kursturbulenzen nicht verrückt machen zu lassen.
Die Baumarktkette Hornbach (WKN 608343) bekommt immer mehr die negativen Folgen der Euro-Krise zu spüren. Während die Geschäfte in Deutschland noch ordentlich laufen, ist es vor allem das europäische Ausland, das aufgrund der Sparprogramme der dortigen Regierungen und den negativen Folgen für die Konjunktur das Bild eintrübt. Die Aktie dürfte ihre Seitwärtsbewegung daher fortsetzen.
Die angeschlagene Baumarktkette Praktiker (WKN A0F6MD) scheint erst einmal über den Berg zu sein. Die seit einiger Zeit laufenden Verhandlungen über die Fremdfinanzierung der Restrukturierung und der Neuausrichtung wurden am Dienstag erfolgreich abgeschlossen. Doch der Aktienkurs hat bislang eher verhalten auf die neue Nachrichtenlage reagiert. Allerdings war der jüngste Kurssprung ja auch schon durch ein hohes Maß an Vorschußlorbeeren begründet, so dass die operativen Erfolge nun rasch eintreten müssen, damit auch die Aktionäre wieder Spass an dem SDAX-Titel haben.