Bei Bayer bleiben Monsanto und die Glyphosat-Rechtsstreitigkeiten ein Dauerthema, das den DAX-Konzern noch lange beschäftigen sollte.
Im US-Schuldenstreit gibt es noch immer keine Lösung. Schlechte Nachrichten für DAX & Co. Der Leitindex fällt unter die 16.000er-Marke.
Nach einem steilen Anstieg auf fast 12.700 Punkte ging dem deutschen Leitindex DAX am Freitag schnell wieder die Puste aus.
Am Dienstag konnte sich der DAX weiter nach oben arbeiten. Am Ende schloss der deutsche Leitindex bei 13.910,12 Punkten (+0,68 Prozent).
Nach dem Ausverkauf der vergangenen Tage konnte der DAX am Dienstag eine Gegenreaktion zeigen. Das wichtigste deutsche Börsenbarometer legte zeitweise um mehr als 2 Prozent zu und schloss am Ende bei 13.534,74 Punkten (+1,15 Prozent).
Seit der Monsanto-Übernahme kommt Bayer gefühlt gar nicht mehr aus den schlechten Nachrichten heraus. Es helfen insbesondere Meldungen zu Forschungserfolgen.
Aktuell beschäftigen sich Anleger vor allem mit der US-Inflation und der Geldpolitik der Fed. Unsere fünf Hot Stocks sind dagegen "zeitlos"
Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell wirkte am Montag nach und bescherte dem deutschen Leitindex DAX weitere Kursverluste...
Der deutsche Leitindex DAX konnte sich mit Kurszuwächsen in das Wochenende verabschieden. Geht die Erholungsrallye kommende Woche weiter?
Der DAX musste am Freitag deutliche Kursverluste einstecken. Der Ukraine-Konflikt und die Sorgen vor steigenden Zinsen bleiben ein Belastungsfaktor.
Angesichts der Übergewinnsteuer-Pläne der italienischen Regierung für Banken stehen heute vor allem Commerzbank und Deutsche Bank im Fokus.
Der DAX hat nach den gestrigen Zugewinnen wieder auf Konsolidierung umgeschaltet. Er schloss am Abend bei 14.774,60 Punkten (-0,12 Prozent).
Während Jackson Hole erneut in den Anlegerfokus rückte, zeigte sich der deutsche Leitindex DAX am Donnerstag nur wenig bewegt.
Der DAX konnte sich am Mittwoch mit einem kleinen Achtungserfolg aus dem Handel verabschieden und die Verluste bis zur Schlussglocke etwas verringern.
Nun zeigt die US-Notenbank Fed auf bestimmte Weise, dass sie doch einige Sorgen vor einer hohen und langanhaltenden Inflation hat.