Auch am Freitag kann sich der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) positiv entwickeln. Wieder einmal dürfte es vielen Investoren nicht schnell genug gehen, es ist jedoch erfreulich, dass dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer bis zu einem neuen Rekordhoch nicht einmal 2 Prozent fehlen.
Es gibt wenige Unternehmen, die auf eine über hundertjährige Geschichte zurückblicken können. In der Regel trifft das meist auf kleine Familiengeführte Unternehmen zu. Doch auch unter den Dax-Riesen gibt es einige, die man durchaus als Traditionsunternehmen bezeichnen kann. Eines davon feiert in diesem Jahr 150-jähriges Bestehen.
Wer hat eigentlich dem DAX erlaubt, sich von der 12.600er-Schlüsselstelle zu entfernen? Denn der hatte in dieser Woche offenbar nichts Besseres zu tun, als sang- und klanglos auf ein neues Monatstief (bei 12.121) und den niedrigsten Schlusskurs seit dem 04. April abzusacken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Rezessionsangst im Euro-Raum, die Pleite der Espirito Santo Financial Group, der Börsenherbst sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Bayer, Deutsche Annington, LEG Immobilien, Metro, Tesla Motors, Amazon, Pepsi, Barrick Gold.
BASF wird derzeit durch ein ganzes Bündel von negativen Faktoren belastet. Neben der schwachen Autoindustrie und den Handelskonflikten ist jetzt auch noch der Coronavirus hinzugekommen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der DAX-Wert derzeit verkaufenswert.
Sie hat es getan! Janet Yellen und ihre Fed haben tatsächlich eine zweite Zinserhöhung durchgeführt. Dieser Schritt war seitens der Fed aber auch schon so lange vorbereitet worden, dass es zu keinen Problemen am Aktienmarkt kam - ganz im Gegenteil, die Wall Street versucht sich an der 20.000er Marke im Dow Jones.
Der DAX konnte seine Bestmarke heute kurzfristig ein Stückchen höher legen. Weitere Rekordhochs dürften folgen, denn auch an der Wall Street wurde erneut Börsen-Geschichte geschrieben.
Obwohl am Freitagnachmittag noch die neuesten US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden, greifen Anleger bereits bei Aktien zu, so dass der DAX am Mittag ordentliche Kurszuwächse verbuchen kann. Ein gutes Zeichen, nachdem die Erholungsrallye zuletzt drohte, zu Ende zu gehen.
Das Hamburger Biotechnologieunternehmen Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809) konnte Investoren zuletzt mit einigen neuen Forschungsallianzen und Kooperationen begeistern. Jetzt wagt das TecDAX-Mitglied den nächsten Schritt.
Und wieder verlor der DAX an Schwung. Dennoch behält der deutsche Leitindex die runde 13.000-Punkte-Marke im Blick. Mit Blick auf die bevorstehende Fußball-Weltmeisterschaft in Russland rückte vor allem adidas ins Visier der Anleger.
Nachdem einem schwachen Handelsauftakt konnte sich der DAX wieder nach oben arbeiten und schloss am Donnerstagabend mit +0,08 Prozent bei 15.623,15 Punkten.
Corona hat die Aktienmärkte ordentlich durcheinandergewirbelt und die Kurse purzeln lassen. Allerdings gibt es eine ganze Reihe von Unternehmen, die sich im Kampf gegen COVID-19 auszeichnen können.
An den Kassamärkten der Deutschen Börse wurde im August ein Umsatz von 130,2 Mrd. Euro erzielt. Damit wurde der Vorjahreswert von 130,0 Mrd. Euro leicht übertroffen. Auf Anlegerseite stand vor allem Bayer im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Wirtschaftslage in Griechenland und Deutschland, die wichtigsten Währungen im Vergleich sowie um den Abschied von der Financial Times Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Bayer, Commerzbank, Deutsche Telekom, Loewe, OMV, Coca-Cola, Apple und Amazon.
Von den vielen Fusionen in der Saatgut†und Pflanzenschutzmittelbranche könnte auch BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) profitieren. Der chinesische Chemiekonzern ChemChina will den Schweizer Agrarchemie-Anbieter Syngenta für 43 Mrd. Dollar schlucken. Der deutsche Bayer-Konzern hat es auf den umstrittenen US-Konzern Monsanto abgesehen. Auch die US-Konkurrenten Dow Chemical und Dupont wollen fusionieren.