Nach dem starken Anstieg am Mittwoch halten sich die DAX-Anleger am Donnerstag etwas zurück. Es gilt die zahlreichen Quartalszahlen und die gestrigen Aussagen der US-Notenbank Fed zu verarbeiten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der geldpolitische Kurs der EZB, die Folgen des Brexit für Banken, IWF-Frühjahrsprognose, die Stimmung am Aktienmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, BASF, Continental, Puma, Heidelberger Druck, Kering, Sanofi, Bolloré, Renault, Alphabet, Twitter, Amazon, Intel.
Bayer (WKN:Â BAY001Â / ISIN: DE000BAY0017) hat derzeit wirklich viel um die Ohren: Die Monsanto-Übernahme oder ein neuer Großaktionär. Gut, dass man noch genügend Zeit hat, gemeinsam mit Evotec (WKN:Â 566480Â / ISIN: DE0005664809) Forschung zu betreiben. Jetzt gab es einen Grund zum Feiern. Es wird nicht der letzte gewesen sein, für beide Unternehmen.Die Aktie dürfte davon profitieren!
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zinswende in Europa, der Trump-Effekt in Asien, die Folgen der Investmentsteuerreform sowie Aktienrückkäufe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Bayer, Freenet, Wirecard, Nestlé, Netflix, Intel.
Biotechnologie gilt noch immer als schwer verständlich, daher ist es auch für den normalen Anleger kaum möglich, die Chancen einzelner Unternehmen genau zu verstehen. So ist dies wohl auch bei Evotec (WKN: 566480 / ISIN: DE0005664809), einem Hamburger Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen.
Ja, diese Devisen-Sachen können einem schon mal die Bilanz versauen. Jüngstes Opfer ist Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017). Der Pharma- und Agrarchemiekonzern bremst nun ein wenig seine Euphorie für das Jahr 2018. Börsianer sollten die Aktie nicht nur deshalb einmal genauer anschauen. Da stehen angeblich über 20 Prozent an Rendite dieses Jahr noch an...
Die EZB bleibt bei ihrer extrem lockeren Geldpolitik, was den Euro im Vergleich zum US-Dollar schwächt und DAX-Anleger ganz besonders freut. Am Freitagmittag kann sich das wichtigste deutsche Börsenbarometer weiter erholen.
Nach dem jahrelangen Aufwärtstrend, grob von 2011 bis 2015, folgten schwere Zeiten für die Aktie des Pharma- und Chemie-Konzerns Bayer (WKN: BAY001 / ISIN: DE000BAY0017). Konsolidierung lautet der Fachbegriff dafür. Was sachlich-nüchtern klingt ist für die Aktionäre oft eine quälende Zeit mit ausgeprägten Kursschwankungen, ohne dass wirklich etwas voran geht, so auch bei Bayer.
Nach einem etwas holprigen Wochenstart kann der DAX am Dienstagmittag deutliche Kursgewinne verzeichnen und die in der Vorwoche gestartete Erholung fortsetzen. Nun steht der Kampf um die Marke von 12.500 Punkten im Fokus.
Anders als zu Wochenbeginn ging dem DAX am heutigen Dienstag nicht die Puste aus. Für die gute Stimmung am Aktienmarkt hatte unter anderem Chinas Präsident Xi Jinping gesorgt.
Am heutigen Freitag feierten DAX-Anleger zunächst den schwächeren Euro. Der DAX kletterte in der Spitze um rund 1 Prozent auf 12.627 Punkte. Allerdings konnten nicht sämtliche Kursgewinne bis zum Handelsende verteidigt werden.
Von Euphorie ist an den Märkten derzeit wenig zu spüren. Zu groß sind die Unsicherheitsfaktoren wie Zinserhöhungssorgen oder der Syrien-Krieg. Der Ölpreis steht dabei unter besonderer Beobachtung. Ferner belastet die Stimmung bei Technologiewerten den Gesamtmarkt, der wiederum durch die Bilanzsaison in grundsätzlich guter Laune verharrt.
Am heutigen Dienstag konnte der DAX weiteren Boden gutmachen. Inzwischen können Anleger sogar wieder von der psychologisch wichtigen 13.000-Punkte-Marke reden.
In ihrer noch relativ kurzen Börsengeschichte hat die Covestro AG (WKN:Â 606214Â / ISIN: DE0006062144) fast ausschließlich die schönen Seiten des Aktienmarktes kennengelernt. Man darf gespannt sein, wie Anleger reagieren werden, wenn die Geschäfte für den Kunststoffspezialisten einmal nicht ganz so rund laufen sollten wie zuletzt.
Beschwichtigende Aussagen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping sorgen für eine Erholung an den Aktienmärkten. Am Dienstagmittag geht es für den DAX um mehr als 1 Prozent in die Höhe. Mit der Marke von 12.400 Punkten konnte das Barometer eine weitere wichtige Hürde knacken. Es bleibt jedoch wie immer in diesen Tagen die Frage, wie lange die Entspannung im Handelsstreit anhält.