Hierzulande kommt Bayer (WKN BAY001) mit der geplanten Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto (WKN 578919) nicht so recht voran. Dafür sind Microsoft (WKN 870747) und das Karriere-Netzwerk LinkedIn (WKN A1H82D) weiter. Zwar ist die vereinbarte Übernahme des Xing-Konkurrenten durch Microsoft eine Nummer kleiner, dafür wesentlich weiter fortgeschritten.
Nachdem der DAX am Donnerstag bereits mehr als 1 Prozent an Wert verloren hatte, rutscht das Barometer am Freitagmittag noch tiefer ins Minus. Mit dem drohenden „Brexit“, der Geldpolitik der Fed und dem Abrutschen unter die psychologisch wichtige 10.000er-Punkte-Marke lassen sich viele Gründe für den erneuten Absturz anführen.
Nach den Kursverlusten vom Freitag und dem von Unsicherheit geprägten Montaghandel schießt der DAX am Dienstagmittag regelrecht in die Höhe. Damit scheint der schwache US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Mai bereits vergessen zu sein.
Am Freitag sorgte ein überraschend schwach ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Mai auch hierzulande für schlechte Stimmung. Zu Beginn der neuen Woche kann sich der DAX jedoch ein wenig davon erholen, unter anderem, da höhere Zinsen in den USA längst nicht vom Tisch sind.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Inflationsziel der EZB, die chinesischen Übernahmeaktivitäten, der deutsche Immobilienmarkt und die Finanzierungsseite sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Commerzbank, Bilfinger, Gerry Weber, Hornbach Baumarkt, Freenet, Nordex, ABB, Porr.
Nachdem der DAX bereits am Freitag Federn lassen musste, rutscht das wichtigste deutsche Börsenbarometer am Montag weiter in die Verlustzone. Dabei setzen Investoren auf so genannte Sicherheitsinvestments, bevor nicht endlich Klarheit in Sachen „Brexit“-Abstimmung und Geldpolitik der Fed herrscht.
Mit der Monsanto-Übernahme plant Bayer (WKN BAY001) den ganz großen Wurf. Angesichts der erwarteten positiven Auswirkungen des Deals dürfte es sich auszahlen, die noch vorhandenen Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Im Monat Mai handelten Privatanleger an der Tradegate Exchange besonders gerne die Bayer-Aktie (WKN BAY001). Kein Wunder: Schließlich hat die geplante Monsanto-Übernahme die Fantasie vieler Investoren hierzulande angeregt.
Der jüngste US-Arbeitsmarktbericht hat DAX-Anleger zum Ende der vergangenen Handelswoche ordentlich verschreckt. Nun gilt es, sich im Vorfeld der kommenden Fed-Sitzung und der „Brexit“-Abstimmung neu zu positionieren.
Obwohl am Freitagnachmittag noch die neuesten US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht werden, greifen Anleger bereits bei Aktien zu, so dass der DAX am Mittag ordentliche Kurszuwächse verbuchen kann. Ein gutes Zeichen, nachdem die Erholungsrallye zuletzt drohte, zu Ende zu gehen.
Die Märkte sind derzeit geprägt von den verschiedensten Ängsten. In Deutschland steht dabei die Brexit-Angst an erster Stelle - selbst wenn die Mehrheit unserer Leser nach wie vor von einem Verbleib der Briten in der EU ausgeht. Aber es könnte eben viel passieren.
Nachdem die ersten Meldungen in Sachen Monsanto-Übernahme die Bayer-Aktie (WKN BAY001) regelrecht abstürzen ließen, hat sich der DAX-Wert inzwischen etwas erholen können. Das heißt jedoch nicht, dass nun alles in bester Ordnung ist.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Produktionslücke, der Konflikt zwischen Polen und der EU, der Neoliberalismus, sowie die Brexit-Sorgen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Stada, Dialog Semiconductor, Jenoptik, Xing, Manz, Michelin, Transocean, QUALCOMM, Biogen Idec.
Noch immer haben sich Investoren nicht so ganz mit einer möglichen Monsanto-Übernahme durch Bayer (WKN BAY001) angefreundet. Angesichts der Größe des gehandelten Deals und des hierzulande wenig beliebten US-Saatgutriesen bieten sich viele Unsicherheiten. Doch genau jetzt bieten sich Anlegern gute Gelegenheiten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, die Inflation, die Brexit-Sorgen, Flashcrashs, sowie der Boom der Dividendenstars. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Bayer, Salzgitter, Singulus, Dialog Semiconductor, Alphabet.