Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Sinn von Austeritätspolitik, die Krisen in Griechenland und in der Ukraine, Langfristige Börsentrends sowie der Silberpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Commerzbank, Bilfinger, Leoni, Zalando, Credit Suisse, Zurich, Sony, PepsiCo, Netflix, Apple, Cisco, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Bankenunion, Inflationserwartungen im Euro-Raum, ein Schuldenschnitt in Griechenland, sowie die Pipelinepläne der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Bayer, Siemens, Commerzbank, SMA Solar, comdirect, Novartis, Gazprom, Microsoft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Inflationsziel der EZB, Griechenland und der Euro, die Folgen der Ukraine-Krise für deutsche Mittelständler sowie Investmentfehler. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Telefonica Deutschland, C.A.T. Oil, Fiat, H&M, Alibaba.
Auch wenn aus der Riesen-Übernahme des britischen Pharmaunternehmens AstraZeneca durch Pfizer vorerst nichts geworden ist, zeigt es in welcher Aufbruchstimmung sich die Pharmaindustrie befindet. Während einige der traditionellen Pharma-Riesen mit auslaufenden Patenten zu kämpfen haben, sorgt der Biotechnologiesektor für Schwung. Zudem bringt die Ebola-Epidemie neue Aufmerksamkeit. Und globale Megatrends wie alternde Gesellschaften sorgen für enorme Wachstumschancen. Aus diesem Grund werden wir in dieser Woche einige Unternehmen beläuchten, die zu den Gewinnern zählen sollten. Den Anfang macht heute Bayer (WKN BAY001).
Wenn es so etwas wie einen DAX-Wert der Stunde gibt, dann dürfte dies Bayer (WKN BAY001) sein. Der Rückschlag für den Kassenschlager Nexavar dürfte nur unwesentlich stören. Dabei überzeugt der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern dank der Konzentration auf seine Life-Science-Bereiche HealthCare und CropScience sowie der damit verbundenen Aussicht auf ein noch wachstumsträchtigeres und weniger konjunkturabhängiges Geschäft.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Nulzinsen und die Folgen für die Wirtschaft, die EZB-Strategie, der Einfluß der OPEC auf den Ölmarkt, sowie die Aussichten auf 2015. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, E.ON, Continental, Deutsche Bank, Kuka, Drillisch, Twitter.
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer (WKN BAY001) konnte zuletzt gleich in mehrfacher Hinsicht für positive Schlagzeilen sorgen. Dabei versprechen die Abspaltungspläne für die MaterialScience-Sparte sowie die Wachstumsaussichten im Pharma- und Agrargeschäft auch für die Zukunft einen erfreulichen Nachrichtenfluss. Allerdings bleibt die Frage, inwieweit der Kurs der Bayer-Aktie die positiven Erwartungen bereits widerspiegelt.
Seit der EZB-Entscheidung vor gut einer Woche steigt vor allen Dingen der DAX von einem Allzeithoch zum anderen. Wir schauen aber über den Tellerrand hinaus und fragen uns, wie sieht es aber mit dem europäischen Aktienmarkt insgesamt aus? Dazu haben wir uns den Euro Stoxx 50 Kursindex für Sie einmal genauer angesehen. Der Euro Stoxx 50 ist ein Aktienindex, der 50 große börsennotierte Unternehmen der Eurozone beinhaltet.
Auch wenn Bayer (WKN BAY001) nach der kleinen Korrektur im DAX nicht mehr mit einem Börsenwert von mehr als 100 Mrd. Euro aufwarten kann, bleibt der Leverkusener Pharma- und Chemiekonzern das teuerste börsennotierte Unternehmen Deutschlands. Außerdem sorgen der geplante Börsengang von MaterialScience und das Wachstum im Pharmageschäft für zusätzliche Fantasien.
Endlich hat es der DAX geschafft. Zunächst konnte am Donnerstag die 10.000er-Marke überwunden und eine neues Intraday-DAX-Rekordhoch erreicht werde. Doch damit waren die guten Nachrichten zunächst auch schon zu Ende. Denn nachdem die magische Marke gefallen war, drehte der DAX und Gewinnmitnahmen zwangen den Leitindex wieder in die Knie. Am Freitag wiederum war das alles wieder vergessen. Der DAX machte sich ein zweites Mal auf in Richtung fünfstellige Kurse und diesmal schloss der Frankfurter Handel auf einem neuen DAX-Rekordhoch. Nachbörslich wurde sogar die Marke von 10.100 Punkten in Angriff genommen. So sieht eine Jahresendrallye aus. Mit einer der stärksten Titel war die Aktie von Daimler (WKN 710000).
Turbulente Zeiten an der Börse. Doch nach dieser Woche ist eines ist fast schon gewiss: Die Jahresendrallye kommt. Nach den positiven Signalen aus den USA hat zum Wochenschluss die Bank of Japan mit ihrer Lockerung der Geldpolitik einmal mehr für Champagner-Laune am Markt gesorgt. Da konnten selbst die technischen Probleme im Xetra-System am Freitagmorgen die gute Stimmung nicht trüben. Ganz im Gegenteil. DAX & Co. konnten zum Wochenschluss ihre Aufwärtsbewegung seit dem Tief Anfang Oktober fortsetzen.