Bei den ZertifikateAwards stehen die Gewinner noch aus, doch an der Börse ist schon klar: Die defensiven Champions des BCDI schlagen auf lange Sicht deutlich den DAX. Seit seiner Auflegung am 01. Juli 2014 konnte der BCDI-Index um circa 37 Prozent zulegen - der DAX nur knapp 10 Prozent.
Das große Weihnachtsfest ist nahe. Genau in acht Tagen ist Heiligabend. Wir bekommen diese Tatsache schon anhand der großen Menschenmassen mit, die sich vor allem an den Adventswochenenden durch die Einkaufsstraßen und Shopping-Center schlängeln und drängeln.
Am Freitag dieser Woche ist es soweit. Donald Trump wird als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt werden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, das mediale Drumherum ist noch größer als zu Zeiten von Barack Obama.
Es ist eine Tatsache, die wir alle gemeinsam keineswegs leugnen können: Wir Menschen werden immer älter. Die Lebenserwartung ist rund um den Globus in den vergangenen 70 Jahren um mehr als ein Drittel gestiegen.
Ende Februar haben Bitcoins erstmals die 1200-Dollar-Marke geknackt. Damit war zu diesem Zeitpunkt die Kryptowährung teurer als Gold. Das heißt aber keineswegs, dass Sie nun anfangen sollen, Ihr persönliches Depot (mit Sachwerten wie Aktien und Gold) umzuschichten.
Anlegen ohne Stress. Ob das geht? Ja, wir geben Ihnen gerne EINBLICKE in ein interessantes Investment, das genau dieses verspricht und auch hält.
Den DAX, Deutschlands Börsenbarometer Nummer Eins, kennt jeder. Auch die „Mutter aller Indizes“, den amerikanischen Dow Jones. Seit Sommer 2014 macht ein Index, ein kleiner elitärer Kreis von Aktien, von sich reden, der beide Leitindizes in den Schatten stellt.
Solche Nachrichten liebe ich als Anleger. Zusammenschlüsse und Übernahmen im großen Stil, die einem Konzern ermöglichen, seine Position weiter zu verbessern. Zuletzt haben wir das im Konsumbereich wieder erleben können. Im Detail: Unter den großen Tabakherstellern werden die Karten neu gemischt.
Wenn Sie meine Kolumne gelesen haben, überlegen Sie bitte anschließend einmal kurz, von welchem Nachbarn, Freund oder Verwandten Sie wissen, dass er Aktionär eines börsennotierten Unternehmens ist, sprich in Aktien investiert. Sie kommen wahrscheinlich auf nicht all zu viele...
Jüngst kam eine Studie heraus, die hat mir Hoffnung gemacht. Hoffnung, dass wir Deutschen nach dem ganzen Neue-Markt-Desaster und T-Aktie-Flop doch wieder zurück zur Sachanlage Aktien kommen.
Mögen Sie eigentlich Fast-Food - so einen richtigen Burger, dazu Pommes und on Top noch eine Coca-Cola? Nein? Dann gehören Sie wohl eher dem kleineren Teil der Gesellschaft an. Das ist aber keineswegs schlimm.
Manchmal lohnt es sich, die eine oder andere Pressemitteilung zu lesen. Der Bundesverband Investment und Asset Management e.V. (BVI) hat jüngst interessante Aussagen bezüglich der Altersvorsorge - speziell für Paare - publiziert, auf die ich gerne hier einmal eingehen möchte.
Lassen Sie uns heute einmal über das „Mentale“ sprechen. Keine Angst, Sie werden nun keine „Therapeuten-Kolumne“ lesen. Aber eines habe ich in den vergangenen Monaten bei vielen Gesprächen mit interessierten Menschen zum Thema „Geldanlage“ gemerkt: Jeder will irgendwie „etwas für das Alter tun“ oder „ein bisschen Geld ansparen.“
Große Börsengänge sind immer wieder ein Mega-Ereignis am Aktienmarkt. Keiner kann wohl so gut die Marketing-Maschinerie ankurbeln wie die Amerikaner an der New York Stock Exchange in New York.
Dieser Tage macht wieder einmal eine Liste in Deutschland die Runde, die für Aufsehen sorgt. Es geht um die DSW-Watchlist - die Liste mit den 50 größten Kapitalvernichtern unter den im Prime Standard notierten Aktiengesellschaften.