Neben der Diesel-Affäre mussten Autobauer wie Daimler zuletzt auch mit einer schwächeren Konjunktur und einem rückläufigen Automarkt in China fertig werden. Dagegen bietet der Bereich Elektromobilität viele Chancen.
Trotz der jüngsten Ergebnisrückgänge konnte BASFÂ zur Freude der Anleger auf eine Erholung in einigen Bereichen verweisen.
Die Allianz konnte ihr operatives Ergebnis im zweiten Quartal 2019 steigern und die Jahresziele bestätigen.
E.ON verzeichnete im ersten Quartal einen deutlichen Gewinnrückgang. Die Aktie reagiert daraufhin mit einem kleinen Kursabschlag. Der Aufwärtstrend bleibt aber intakt.
Continental bekam zuletzt die Probleme in der Autobranche zu spüren. Auch deshalb, versucht der Reifenhersteller und Automobilzulieferer einen großangelegten Konzernumbau zu stemmen.
Bei der geplanten Innogy-Übernahme biegt E.ON nun auf die Zielgerade ein. Wie geht es für die E.ON-Aktie jetzt weiter?
JPMorgan hat die Aktie von E.ON zum Verkauf empfohlen und senkt das Kursziel. E.ON reagiert mit einem erneuten Kursrutsch. Hier liegt das nächste Korrekturziel der Aktie.
E.ON ist gerade dabei gemeinsam mit dem Konkurrenten RWE den deutschen Energiemarkt neu zu ordnen.
Die Integration von Innogy in den E.ON-Konzern geht wie geplant voran. Das DAX-Unternehmen kann deshalb die Jahresprognose anheben. An der Börse hat die E.ON-Aktie jetzt ein neues Kaufsignal generiert. Hier liegt das nächste Kursziel.
Barclays hat der E.ON-Aktie eine Kaufempfehlung ausgesprochen und sieht deutliches Gewinnpotenzial. Charttechnisch bleibt die Lage für E.ON aber weiter angespannt. Es droht ein neuer Abverkauf.
Auch dank des rasanten Wachstums im Bereich Cloud Computing weist SAP im deutschen Leitindex DAX die mit Abstand höchste Marktkapitalisierung auf.
Linde und Praxair haben sich zur weltweiten Nummer eins im Bereich Industrie- und Spezialgase zusammengeschlossen. Mit der Linde plc (WKN:Â A2DSYCÂ / ISIN: IE00BZ12WP82) entstand ein wahrer Riese.